Caritaspasoral im Erzbistum Köln

Lesenswertes aus dem Bereich Caritaspastoral

Sie sind interessiert an spirituell-theologischen Fragestellungen in der Caritas? Dann finden Sie hier Fachartikel aus dem Themenfeld Caritaspastoral, Grundlagentexte und Vorträge aus der Reihe „Caritas und Theologie im Dialog vor Ort“ sowie eine kurze Geschichte der Caritas im Erzbistum Köln.

Was bedeutet eigentlich Caritaspastoral?

Das Ziel

Die Caritaspastoral hat das Ziel, die christliche Identität im caritativen Handeln zu fördern sowie Mitarbeitende und Leitungskräfte zu ermutigen, den Auftrag Jesu zur evangeliumsgemäßen Veränderung der Welt als kirchlich–caritativen Auftrag nach innen wie nach außen weiter zu verwirklichen und sichtbar zu machen.

Neben der Beratung der Mitgliedsverbände und Initiierung von pastoralen Projekten verfolgt die Caritaspastoral die programmatische Fortentwicklung und wissenschaftliche Reflexion der Pastoral in der verbandlichen Caritas des Erzbistums Köln.

Die Aufgabe

Die Caritaspastoral macht es sich zur Aufgabe die pastorale Frage und somit die kirchlich-caritative Identität in der Arbeit der Caritas zu reflektieren. Im Blick auf das tagtägliche Zeugnis der Gottesliebe in der Nächstenliebe fragt sie im Dialog mit allen gemeindlich und verbandlich Mitarbeitenden und im Namen der katholischen Kirche nach dem christlichen Selbstverständnis, nach Formen der Spiritualität und nach der impliziten christlichen Qualität in der caritativen Arbeit.

Somit ist die Themenstellung der Caritaspastoral so alt wie das Aufkommen der Caritas in ihrer organisierten Form. Die Einrichtung einer eigenen Stelle im Diözesan-Caritasverband des Erzbistums Köln ist eine Reaktion auf den Wandel gelebter Religiosität in der Gesellschaft, der Kirche und in der Folge in den caritativen Einrichtungen und Diensten. Die Stelle greift das Anliegen der „Herzensbildung“ der Enzyklika „Deus Caritas est“ auf und entwickelt in enger Kooperation mit den angeschlossenen caritativen Rechtsträgern Konzepte und Modelle zur Stärkung des christlichen Profils.

Im Dialog

In Kooperation mit allen Professionen der Caritas und im Austausch mit den theologischen Disziplinen sowie im interdisziplinären Gespräch mit den Geistes- und Naturwissenschaften trägt sie zur menschen- und sachgerechten pastoralen Grundausrichtung der Caritas bei.

Entwicklung

Sie ist Teil der Suche nach neuen pastoral-caritativen Antworten auf gesellschaftliche Entwicklungen und ethische Fragen. Sie arbeitet in den Professionalisierungsprozessen der kirchlichen Sozialarbeit mit, um ganzheitliche Formen christlicher Begleitung, sowohl der direkt von Not Betroffenen und der Menschen in ihrem Umfeld, als auch von Mitarbeitenden weiterzuentwickeln.

Sie unterstützt die notwendige beständige strukturelle Veränderung der institutionellen Formen von organisierter und gemeindlicher Caritas und verhilft zu einer evangeliumsgemäßen Haltung im Umgang mit sozialstaatlichen, politischen, rechtlichen und ökonomischen Rahmensetzungen des caritativen Engagements.

Sie ist Teil der strategischen Ausrichtung, der konzeptionellen Durchdringung und der operativen Umsetzung in Form von Beratung, religiöser Bildung sowie Initiierung seelsorglicher Projekte und persönlicher Seelsorge. Insofern fördert sie den Austausch über die pastoralen Fragen caritativen Handelns auf allen Ebenen und in allen Aufgabenfeldern.

Spiritualität

Dies geschieht sowohl unter Aufnahme der reichen Tradition der Kirche als auch unter der Wahrnehmung der spezifischen Spiritualität der caritativ Tätigen. So sensibilisiert sie für die alle Mitarbeitenden bewusst oder unbewusst leitende Geistesgegenwart Gottes in jedem caritativen Handeln.

Sie entdeckt mit den Mitarbeitenden, den Betreuten und deren Angehörigen die besondere Nähe der Gegenwart Gottes in den caritativen Begegnungen (vgl. Mt 25,40). Sie ermutigt in der Tätigkeit zum Dialog über und mit Gott, um seine Gegenwart im caritativen Handeln immer wieder zu entdecken.

Caritas und Theologie im Dialog - Die Vorträge
Caritas und Theologie im Dialog

Die Veranstaltungsreihe „Caritas und Theologie im Dialog vor Ort” greift aktuelle gesellschaftliche und kirchliche Themenstellungen mit ihren theologischen und pastoralen Herausforderungen auf.

Bei dieser Veranstaltungsreihe des Referats Caritaspastoral geht es um angewandte Theologie. „Ökonomie und Caritas – woran glauben wir?“, „Entkirchlichung und demografischer Wandel – wer wird künftig mitarbeiten in der Caritas der Kirche?“ oder „Globalisierung der Gleichgültigkeit – Eckpunkte einer christlichen Gegenbewegung“ das sind beispielsweise Themen, die bei „Caritas und Theologie im Dialog vor Ort“ aufgegriffen werden.

Aktuell, gesellschaftlich, kirchlich: Prominente Referentinnen und Referenten laden zu einem Diskurs zu theologischen und pastoralen Herausforderungen ein.

Jeweils ein bis zwei Themenabende in der Zeit von September bis November werden in Kooperation mit den Stadt- und Kreiscaritasverbänden oder Ordensträgern durchgeführt.

Bisherige Vorträge der Reihe "Caritas und Theologie vor Ort"

„Christliche Identität in Berufen der Kirche – auch eine Frage der religiösen Bildung“

Das Thema stellt eine große Herausforderung für die Kirchen und ihre Caritas bzw. Diakonie dar. Schon der Blickwinkel entscheidet. Schaut man defizitär auf die Situation und spricht von „mangelndem kirchlich/theologischem Grundwissen“ oder eher visionär und sieht in der fachlich-professionellen Motivation von Mitarbeitenden eine christliche Grundgestimmtheit, die thematisch gehoben werden möchte?

Formal werden die Vorgaben der kirchlichen Grundordnung (z.B. die Zugehörigkeit zur römisch-katholischen Kirche) eingehalten, doch faktisch wird der caritative Beruf nur selten als geübte Glaubenspraxis wertgeschätzt. Viele kirchlich-caritative Einrichtungen und Dienste stehen vor der Aufgabe, im operativen Geschäft das Verständnis ihres Propriums zu klären. Die Situation wird zunehmend paradox: Von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern wird eine Identifikation mit dem konfessionellen christlichen Profil erwartet, ohne das schon klar ist, womit sie sich identifizieren sollen. Zugleich wird das Christliche als Alleinstellungsmerkmal und Marktvorteil benannt.

Der Ruf nach „religiöser Bildung“ wird lauter. Doch welche Erwartungen und Bildungsziele werden mit dem Begriff verbunden? Was kann „religiöse Bildung“ leisten hinsichtlich der Identitätsbildung in kirchlichen Berufen? Welchen Einfluss hat sie auf eine christliche Unternehmenskultur? Welche Qualität ist gefordert, welche Parameter sind zu beachten und welche Formate sind zielführend in einem wachsenden säkularen und pluralen Umfeld?

Diesen Fragen stellte sich der Fachtag der Caritaspastoral am 31.Oktober 2014 im Diözesan-Caritasverband für das Erzbistum Köln e.V.

Examensarbeiten - Theologie und Pastoral

Das Referat Caritaspastoral und Grundsatzfragen ist eng an die Direktion des Verbandes angebunden mit dem Ziel, die konzeptionelle und operative Intensivierung pastoraler Begleitung und religiöser Bildung im Diözesan-Caritasverband und den Mitgliedsverbänden zugunsten der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und der Klient/innen zu fördern.

Tätigkeits- und organisationsbezogene Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen in geistlicher und theologischer Hinsicht gehören ebenso zum Aufgabengebiet, wie die theologische Beratung in Grundsatzfragen sowie in der Organisations- und Personalentwicklung.

Die weitere Qualifizierung und Förderung des kirchlich-caritativen Profils beruht auf einer Stärkung der Motivation zum Dienst am Nächsten, der Reflexion von professionellem Hilfehandeln und der konzeptionellen Modellentwicklung,  um das Spezifische des kirchlich–caritativen Auftrags nach innen wie nach außen zu verwirklichen und sichtbar zu machen.
 

Examensarbeiten in Zusammenarbeit mit dem DiCV

„Die Grundordnung des kirchlichen Dienstes am Beispiel der Caritas im Erzbistum Köln“

wurde durch Frau Beate Meyer-Eppler im Rahmen der Ersten Staatsprüfung für das Lehramt an Gymnasien im Fach Katholische Religion, beim Landesschulamt, Prüfungsstelle Frankfurt am Main eingereicht und von Prof. Dr. Claus Arnold, Goethe Universität Frankfurt a.M. mit „1“ bewertet.

Die Arbeit ist eine prägnante Auseinandersetzung mit der Genese des dritten Wegs und der aktuellen gesellschaftlichen Diskussion zum kirchlichen Arbeitsrecht als Sonderjuristiktionsbereich im öffentlichen Recht.

„Religiöse Bildung in sozialen Berufen der katholischen Kirche“

ist als Masterarbeit von Frau Stock vorgelegt worden und wurde durch den Privatdozenten Herr Dr. Paul Platzbecker im Studiengang „Wirtschaftspädagogik“ am Theologischen Institut der Universität Mannheim begleitet und mit der Note 1,7 bewertet. Die Arbeit befasst sich mit den neuen Formen religiöser Bildung in sozialen Berufen der katholischen Kirche und zeigt diese an einer explorativer Erhebung an ausgewählten Beispielen beim Diözesan-Caritasverband für das Erzbistum Köln e.V. auf. Hierbei werden Inhalte, pädagogische Konzepte und didaktische Formen kritisch bewertet und künftige Perspektiven entwickelt. Die Ergebnisse haben für das Arbeitsfeld Caritaspastoral, eine sehr hohe praktische Relevanz.

 

Die Katholische Kirche nimmt zu den vielfältigen Themen der Caritas Stellung - ob interreligiöse Fragestellungen, Fragen der Menschenwürde, der Bedeutung der Caritas und ihrem kirchlichem Profil oder konkrete ethische und pastorale Fragestellungen. Diese Texte sind wegweisend und eine wichtige Grundlage für Mitarbeitende.

Enzyklika Laudato si von Papst Franziskus über die Sorge für das gemeinsame Haus
Die zweite Enzyklika von Papst Franziskus, „Laudato si – Über die Sorge für das gemeinsame Haus“, befasst sich mit aktuellen Fragen der Schöpfungstheologie, der Umwelt und Ökologie sowie des Klimawandels.

Verlautbarungen Nr. 202
 
Misericordiae vultus - Verkündigungsbulle von Papst Franziskus zum Außerordentlichen Jubiläum der Barmherzigkeit
Papst Franziskus hat am 11. April 2015 die Verkündigungsbulle „Misericordiae vultus“ zur Ausrufung des Außerordentlichen Heiligen Jahres der Barmherzigkeit veröffentlicht.

Verlautbarungen Nr. 200
 
Kath. Profil caritativer Dienste & Einrichtungen in pluraler Gesellschaft
Mit diesem Wort reagieren die deutschen Bischöfe auf eine regional sehr unterschiedliche Einstellungspraxis bezüglich nicht-katholischer Mitarbeitender in den Diözesanverbänden der Caritas sowie bei den kirchlichen Trägern.

Die Dt. Bischöfe Nr. 98
 
Grundordnung des Dienstes im Rahmen kirchlicher Arbeitsverhältnisse
Die Vollversammlung des Verbandes der Diözesen Deutschlands (VDD) hat auf ihrer Sit­zung am 27. April 2015 eine Änderung der „Grundordnung des kirchlichen Dienstes im Rahmen kirchlicher Arbeitsverhältnisse“ (Grundordnung – GrO) beschlossen.

Die Dt. Bischöfe Nr. 95A
 
Kirchliches Arbeitsrecht
Die vorliegende Broschüre enthält eine Sammlung wichtiger Normen, Ordnungen und Texte des kirchlichen Arbeitrechts in der katholischen Kirche zum Stand vom 1. August 2011.

Die Dt. Bischöfe Nr. 95
 
Die Zukunft der Pflege im Alter
Die Zukunft der Pflege im Alter ist eine große Herausforderung unserer Gesellschaft. Die höhere Lebenserwartung der Menschen ist in erster Linie ein Gewinn. Aber mit zunehmendem Alter wachsen oftmals die persönlichen Einschränkungen.

Die Dt. Bischöfe Nr. 92
 
Berufen zur caritas
''Caritas ist empfangene und geschenkte Liebe. … Als Empfänger der Liebe Gottes sind die Menschen eingesetzt, Träger der Nächstenliebe zu sein, und dazu berufen, selbst Werkzeuge der Gnade zu werden, um die Liebe Gottes zu verbreiten und Netze der Nächstenliebe zu knüpfen.''

Die Dt. Bischöfe Nr. 91
 
Moscheebau in Deutschland
Die Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz hat am 25. September 2008 die Orientierungshilfe „Moscheebau in Deutschland“ beschlossen. Angesichts lebhafter Diskussionen und manches Mal auch heftigen Streits über den Bau größerer Moscheen in deutschen Städten legen die Bischöfe Kriterien für eine sachgerechte Auseinandersetzung vor.

Die Dt. Bischöfe Nr. 88
 
Zeit zur Aussaat. Missionarisch Kirche sein.
25 Jahre nach dem Schreiben von Papst Paul VI., „Evangelii Nuntiandi“ haben die deutschen Bischöfe im Jahr 2000 den Text „Zeit zur Aussaat. Missionarisch Kirche sein“ vorgelegt.

Die Dt. Bischöfe Nr. 68

Caritas als Lebensvollzug der Kirche und als verbandliches Engagement in Kirche und Gesellschaft
Caritas als Lebensvollzug der Kirche und als verbandliches Engagement in Kirche und Gesellschaft

Die Dt. Bischöfe Nr. 64
 

Die Sorge der Kirche um die Kranken
Die Sorge der Kirche um die Kranken - Seelsorge im Krankenhaus – Pastorale Handreichung zu einigen aktuellen Fragen des Sakramentes der Krankensalbung

Die Dt. Bischöfe Nr. 60
 
Menschenwürde und Menschenrechte von Anfang an
Menschenwürde und Menschenrechte von Anfang an Gemeinsames Hirtenwort der deutschen Bischöfe zur ethischen Beurteilung der Abtreibung

Die Dt. Bischöfe Nr. 57
 
Apostolisches Schreiben EVANGELII GAUDIUM von Papst Franziskus
Apostolisches Schreiben EVANGELII GAUDIUM des Heiligen Vaters Papst Franziskus an die Bischöfe, an die Priester und Diakone, an die Personen geweihten Lebens und an die christgläubigen Laien über die Verkündigung des Evangeliums in der Welt von heute

Verlautbarungen Nr. 194
 
Enzyklika CARITAS IN VERITATE von Papst Benedikt XVI.
Enzyklika CARITAS IN VERITATE von Papst Benedikt XVI. an die Bischöfe, an die Priester und Diakone, an die Personen gottgeweihten Lebens, an die christgläubigen Laien und an alle Menschen guten Willens über die ganzheitliche Entwicklung des Menschen in der Liebe und in der Wahrheit

Verlautbarungen Nr. 186
 
Instruktion DIGNITAS PERSONAE über einige Fragen der Bioethik
Kongregation für die Glaubenslehre: Instruktion DIGNITAS PERSONAE über einige Fragen der Bioethik

Verlautbarungen Nr. 183
 
Enzyklika SPE SALVI von Papst Benedikt XVI.
Enzyklika SPE SALVI von Papst Benedikt XVI. an die Bischöfe, an die Priester und Diakone, an die gottgeweihten Personen und an alle Christgläubigen über die christliche Hoffnung

Verlautbarungen Nr. 179
 
Enzyklika DEUS CARITAS EST von Papst Benedikt XVI.
Enzyklika DEUS CARITAS EST von Papst Benedikt XVI. an die Bischöfe, an die Priester und Diakone, an die gottgeweihten Personen und alle Christgläubigen über die christliche Liebe

Verlautbarungen Nr. 171
 
Gemeinsame Verantwortung für eine gerechte Gesellschaft
Initiative des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland und der Deutschen Bischofskonferenz für eine erneuerte Wirtschafts- und Sozialordnung

Gemeinsame Texte Nr. 22
 
Christliche Patientenvorsorge
Christliche Patientenvorsorge durch Vorsorgevollmacht, Betreuungsverfügung, Behandlungswünsche und Patientenverfügung

Gemeinsame Texte Nr. 20
 
Sterbebegleitung statt aktiver Sterbehilfe
Sterbebegleitung statt aktiver Sterbehilfe - Eine Textsammlung kirchlicher Erklärungen

Gemeinsame Texte Nr. 17

Hier finden Sie Fachartikel, Vorträge und Präsentationen zu Themen aus dem Feld der Caritaspastoral und ihren Projekten.

Bibliographie-Veröffentlichungen
Bruno Schrage, Dipl. Theologe, Dipl. Caritaswissenschaftler | Stand 12/2021

Ein Modellprojekt zur spirituellen Begleitung am Lebensende. Spirituelle und existenzielle Kommunikation – interprofessionell.
Bruno Schrage, Astrid Giebel, Ein Modellprojekt zur spirituellen Begleitung am Lebensende. Spirituelle und existenzielle Kommunikation – interprofessionell. ZS Diakonia 52 Jg. Heft 2, Mai 2021, S. 114-19.ZS Diakonia 52 Jg. Heft 2, Mai 2021, S. 114-19.

Als Gemeinde Orte für die Trauer schaffen und Pflegen
Bruno Schrage | ChrisCare - Magazin für Christen im Gesundheitswesen, Heft 1/2021. S.6.

Mitarbeitendenpastoral. Eine Situationsanalyse zwischen Bedarfswandel und fehlender Theoriebildung
Bruno Schrage | Pastoralblatt für die Diözesen Aachen, Berlin, Hildesheim, Köln und Osnabrück, 9-2020, S. 265-73.

Kirchlichkeit braucht Mitarbeitendenpastoral
Bruno Schrage | ChrisCare - Magazin für Christen im Gesundheitswesen, Heft 4/2020. S.28f.

Auch Spiritualität braucht Pflege
Bruno Schrage | ZS Altenpflege 4-2020, Vincentz-Verlag, S. 42-45.

Digitaler Wandel. Eine christlich-caritative Chance.
Bruno Schrage | Pastoralblatt für die Diözesen Aachen, Berlin, Hildesheim, Köln und Osnabrück, 7-2019, S. 210-16

Die Seele begleiten
Bruno Schrage | Die häusliche Pflege 6-2019, S. 38-41.

Christliche Professionalität. Was der Europäische Gerichtshof anmahnt.
Bruno Schrage | Pastoralblatt für die Diözesen Aachen, Berlin, Hildesheim, Köln und Osnabrück, 1-2019, S. 16-20

Die christliche Identität wandelt sich! Christliche Professionalität
Bruno Schrage |Chris Care 4-2018 S. 14-16.

Wo bin ich zu Hause? 
Bruno Schrage | Sozialcourage – Jahresthema 2018

Diakonisch leben – liturgisch feiern
Bruno Schrage | Caritas in NRW 5/2018

Liebe Deinen Nächsten – auch noch digital?
Bruno Schrage | ZS ChrisCare 2/2018

Caritaspastoral - auch das noch!
Bruno Schrage | PBI, 4/2017

Seelsorge wird ehrenamtlicher – zurück in die Zukunft 
Bruno Schrage | ZS Diakonia Heft 4 - 2016

Vom Entstehen diakonischer Seelsorge-Dienste 
Bruno Schrage | PBL 9/2016

Ehrenamt begleitet im Glauben 
Bruno Schrage | ChrisCare, 1/2016

Einrichtungen der Caritas als neue Gemeindeform
Bruno Schrage / Joachim Windolph | PBI, 7/2015

Streiten erlaubt - Als Christ Konflikte gestalten
Bruno Schrage | PBI, 5/2015

Der Christophorus-Designpreis 2014
Bruno Schrage| Interview, 2014

Singen, eine Frage der Pastoral - auch im Alter
Bruno Schrage | PBI, 8/2013

Interview zur christlichen Unternehmenskultur
Beate Meyer-Eppler / Bruno Schrage | Interview, 7/2013

Mit dem Glauben unterwegs
Bruno Schrage | ChrisCare, 4/2013

Pflege ist berührbare Seelsorge
Bruno Schrage | ChrisCare, 1/2013

Dem Glauben Gestalt geben im konfessionellen Niemandsland
Bruno Schrage | PBI, 10/2012

Singen Sie?
Bruno Schrage / Beatrice Döhner | Deutsches Pfarrerblatt, 07/2012

Christlich professionell im konfessionellen Niemandsland
Dorothe Polacek / Bruno Schrage | Anz-Seelsorge, 5/2012

Aufbruch - Laien als Begleiter in der Seelsorge
Bruno Schrage | Anz-Seelsorge, 11/2011

Von der Entschiedenheit
Bruno Schrage | Caritas für den Rhein-Erft-Kreis, 2/2011

Dokumentation Altenheimseelsorge
Bruno Schrage / Peter Brombach, 2011

Seelenpflege in caritativen Einrichtungen
Bruno Schrage | neue caritas Jahrbuch 2010

Dienstgemeinschaft - Idee und Wirklichkeit
Norbert Feldhoff | Vortrag, 6/2009

Theologie muss sich in Berufsbezügen als lebenstauglich erweisen
Bruno Schrage | Interview, 2009

Seelsorge wandelt sich
Bruno Schrage | Präsentation

Ihre Ansprechpartnerin

Mechthild Linden

Bruno Schrage

Pastoralreferent | Dipl. Kath. Theol | Dipl. Caritaswissenschaftler

Georgstraße 7
50676 Köln