Fort- und Weiterbildungsangebote

Diözesan-Caritasverband für das Erzbistum Köln e.V.
Live-In-Care, oft als „24-Stunden-Pflege” oder „24-Stunden-Betreuung” bezeichnet, wird immer häufiger in Anspruch genommen, um trotz Pflegebedürftigkeit weiterhin in der eigenen Häuslichkeit leben zu können. Im Koalitionsvertrag der Bundesregierung ist eine rechtssichere Grundlage für die 24-Stunden-Betreuung im familiären Bereich geplant.
Welche Möglichkeiten müssen in einer häuslichen Versorgung zu betrachtet werden? Für die Altenhilfe geht es um eine zukunftsgerichtete Überlegung zur Entlastung der professionellen Langzeitpflege, ambulant und stationär. Es geht um gute Arbeitsbedingungen und das Einhalten ethischer Standards für faire Migration.
Der Diözesancaritasverband für das Erzbistum Köln und seine Diözesanen Arbeitsgemeinschaften Flucht, Integration und Migration, Altenhilfe und Pflege sowie Soziale und Berufliche Integration laden zu einem Fachtag „Live-In-Care“ am 31. August 2022 ein.
Die Veranstaltung im IN VIA Zentrum ist kostenfrei. Anmeldung bis spätestens 24. August 2022 hier
Die CaritasStiftung bittet Sie um Ihre Spende, mit der Geflüchteten hier im Erzbistum Köln mit praktischen Dingen wie Unterkunft, Kleidung und Lebensmitteln geholfen werden kann. Darüber hinaus unterstützen Sie die psychosoziale Arbeit der Caritas, damit die Hilfesuchenden das Trauma des Krieges und der Flucht verarbeiten und neue Perspektiven finden können.
Gründe sollte man offen ansprechen und gemeinsam mit den Gästen eine Alternative suchen. Es ist wichtig, eigene Grenzen zu kennen. Egal, ob es um die Dauer des Aufenthalts geht oder um die eigene Überforderung. Nach einer gewissen Zeit wieder Abstand voneinander haben zu wollen, ist für beide Seiten in Ordnung.
Bei der Flut am 14. und 15. Juli 2021 haben nach heftigen Unwettern Wassermassen Teile von Städten und Gemeinden in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz schwer verwüstet. Kleine Bäche wurden zu reißenden Flüssen, mindestens 180 Menschen verloren ihr Leben, Existenzen wurden weggespült.
Ein Film der Caritasverbände der (Erz-)Bistümer Aachen, Essen, Köln, Paderborn und Trier zeigt, wie die Caritas unmittelbar nach der Flut begonnen hat, zu helfen. Es werden Schicksale von Menschen geschildert, zudem wird aufgezeigt, wie Hilfe bei künftigen Krisenlagen noch besser laufen kann. Der Film „Ein Jahr danach – die Fluthilfe der Caritas“ ist unter www.caritas-fluthilfe.de abrufbar.
Produktion (2022): Kigali films, Köln, Redaktion: Sabine Büttner, Christian Heidrich, Markus Harmann, Dauer: 24 Minuten
Bei der Caritas im Erzbistum Köln sind alle Menschen willkommen und erfahren Unterstützung – ganz gleich, welchen Alters, welcher Herkunft oder Religion. Das ist die Botschaft des Imagefilms, den der Diözesan-Caritasverband mit der Kölner Produktionsfirma Kigali Films produziert hat. Der Film trägt den Titel „Caritas – Platz für alle“.
In 80 Sekunden erzählt der Spot die Geschichte eines spießig anmutenden Geschäftsmannes, der in seinem Auto Platz für alle hat: eine alte Dame, einen Migranten, eine Punkerin, einen jungen Mann mit Down-Syndrom, ein Kind…
EiNZIGWARE ist ökologisch, sozial und kreativ.
Menschen bekommen hier neue Chancen und Gegenstände neues Leben. Sieben Beschäftigungs- und Qualifizierungsbetriebe im Erzbistum Köln sind Teil des Upcycling-Labels.
Für die teilnehmenden Frauen und Männer bedeutet EINZIGWARE vor allem Teilhabe am Arbeitsleben.
Wer Hass, Gewalt, Leid und Tod bringt, trennt den Bund mit Menschen und mit Gott.
Über den folgenden Link gelangen Sie direkt zu den 13 Stadt- und Kreiscaritasverbänden im Erzbistum Köln sowie zu den uns angeschlossenen Fachverbänden SkF, SKM/SKFM, Kreuzbund und IN VIA.
Zur regionalen Übersichtder Caritas im Erzbistum Köln
Transparenz hilft, die eigene Arbeit für die Öffentlichkeit sowie Spenderinnen und Spender nachvollziehbar zu machen und so Vertrauen und Glaubwürdigkeit zu stärken. Der Diözesan-Caritasverband macht mit bei der „Initiative Transparente Zivilgesellschaft“. Mehr Informationen, finden Sie hier...