Caritas Sammlungen (c) Pixabay

Caritas-Sammlungen

Von Tür zu Tür. Von Mensch zu Mensch.

Im Sommer und im Winter gehen ehrenamtlichen Sammlerinnen und Sammler in Nordrhein-Westfalen traditionell von Straße zu Straße und von Tür zu Tür. Sie bitten um Spenden für die soziale Arbeit von Caritas und Diakonie in ihren Gemeinden. Jeder gibt nur das, was er möchte und was er kann. Ohne die Sammlerinnen und Sammler sowie die Unterstützung der Gemeindemitglieder wäre es schwierig, viele Angebote, Dienste und Projekte vor Ort zu ermöglichen. 

Die Corona-Pandemie, die Flutkatastrophe und die vielen Flüchtlinge aus der Ukraine machen die Sammlungen in diesem Jahr besonders wichtig. Viele Menschen stehen vor den Trümmern ihrer Existenz. Und doch ist es auch eine Zeit gelebter Solidarität und der Nächstenliebe. 
 
Die Sammlerinnen und Sammler weisen sich durch einen Sammlungsausweis aus. Oft gibt es nicht genügend Ehrenamtliche, oder die Corona-Pandemie macht ein persönliches Sammeln unmöglich. Für diese Fälle gibt es vorbereitete Überweisungsträger. Auch eine Überweisung per GiroCode ist möglich. 

Die Gemeinden freuen sich deshalb auch über neue ehrenamtliche Sammlerinnen und Sammler, die sich für den Nächsten engagieren möchten. Wer keinen Besuch bekommt und dennoch spenden möchte, kann sich auch im Pfarrbüro seiner Gemeinde melden. 

Hier geht es zur aktuellen Pressemitteilung. 

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Family

Schnell und unbürokratisch

Wenn es gerade so reicht, stellt jede zusätzliche finanzielle Belastung eine existenzielle Frage dar. So wie bei Kristina aus der Nähe von Siegburg. Die alleinerziehende Mutter von drei Töchtern bestreitet den Lebensunterhalt für die Familie mit verschiedenen Mini-Jobs, weil das Gehalt von einem allein einfach nicht ausreicht. Zu groß sind die monatlichen Belastungen. Um die Entfernung zwischen den Arbeitsstätten in kurzer Zeit bewältigen zu können, ist sie auf ihren kleinen Opel Corsa angewiesen – das letzte, was ihr Ehemann dagelassen hat. Aber nun ist herausgekommen, dass sie gar keinen Versicherungsschutz hat. Dieses Problem musste schnell gelöst werden! Eine Nachbarin schickte Kristina zur örtlichen Gemeindecaritas. Noch am selben Tag vereinbarte die Mitarbeiterin mit ihr einen Termin bei einer Versicherung, besprach dort alles Notwendige und unterstütze die junge Mutter bei der Antragstellung.  Doch dann zeigte sich eine weitere Herausforderung. Die Versicherungssumme musste vorab bezahlt werden. Ein Blick auf den Kontostand zeigte, dass Kristina kein Geld mehr hatte und es waren noch einige Tage hin bis zum Erhalt des Gehalts und sozialer Leistungen. Kurzentschlossen rief die Mitarbeiterin der Gemeindecaritas bei dem leitenden Pfarrer an und schilderte die Situation. „Kein Problem“ war seine Antwort, sie solle die Rechnung an das Pastoralbüro schicken, dann würde er die Überweisung auf das Konto der Mutter veranlassen. Kristina konnte ihr Glück kaum fassen. Selbst der Versicherungsangestellte zeigte sich bewegt: „Sie haben gute Menschen um sich.“

sommersammlung

Nachbarschaftshilfe

Auch Seniorinnen und Senioren sind zunehmend von Armut bedroht. Eine ältere Dame kam vor einem Jahr auf Empfehlung ihrer Nachbarin zu einem der sogenannten Lotsenpunkte der Caritas. Sie bewohnte ein kleines Häuschen in der Peripherie der Stadt. Bis vor wenigen Monaten hatte sie dort mit ihrem Mann gelebt, der nun nach langer Krankheit verstorben war. Mit ihrer und der Witwenrente zusammen kam sie kaum über die Runden. Das Sozialamt konnte nicht helfen, weil das Häuschen – so klein und alt es auch ist – doch zu groß für staatliche Bezuschussung war. So blieb ihr nur der Umzug aus ihrer vertrauten Umgebung, in der sie fast ihr ganzes Leben verbracht und schöne Erinnerungen an die gemeinsame Zeit hatte. Zunächst einmal musste aber der bevorstehende Winter überstanden werden. Sie beheizte das Haus mit Kohle oder Holz. Die ehrenamtlich Engagierten der Gemeindecaritas haben ihr also im Großhandel eine Fuhre Brennholz besorgt. Sie sollte das letzte Mal in ihrem Häuschen noch ein schönes und warmes Weihnachtsfest feiern können und wissen, dass es Menschen gibt, die sie in ihrer Not unterstützen und ihr neben dem Brennholz so auch menschliche Wärme geschenkt haben. Im Frühsommer hat sie dann eine bezahlbare kleine Wohnung in der Nachbarschaft gefunden.

220622_Schulstarterpack_mr (c) Caritas Rhein-Erft

Schulstarterpack für Erst- und Fünftklässler mit wenig Geld

Kindern einen guten Schulstart ermöglichen und gleichzeitig finanziell schlechter gestellte Familien entlasten – darum geht es beim Projekt „Schulstarterpack für Erst und Fünftklässler“ der Caritas Rhein-Erft, der Bürgerstiftung Hürth, der Katholischen Kirche in Hürth und des Hürther Jugendamtes. Beim Wechsel vom Kindergarten in die Grundschule oder von der Grundschule zu einer weiterführenden
Schule muss jede Menge Material besorgt werden. Neben Schulranzen, Sporttasche und Trinkflasche gehören vor allem Schreibwaren-Artikel dazu. Genau da setzt das Projekt an. In Hürth betrifft das aktuell fast 90 Kinder, die in die erste oder fünfte Klasse eingeschult werden. Nach dem erfolgreichen Start im Jahr 2021 erhalten deshalb auch im Jahr 2022 Kinder aus betroffenen Familien kostenlose Schulstarterpacks mit den meisten von der Schule vorgegebenen Arbeitsmaterialien. 

MicrosoftTeams-image (3) (c) Barbara Bechtloff

Pfarrcaritas unterstützt Geflüchtete bei Prüfung

Amira A. flüchtete vor zwei Jahren nach Deutschland. Den Sprachtest absolvierte sie mit einem guten Ergebnis. Eine weitere Prüfung schaffte sie nicht. Für die Wiederholungsprüfung fehlte ihr das Geld. Die Pfarrcaritas konnte der geflüchteten Frau helfen und ihr die Prüfung finanzieren. Jetzt ist Amira A. bereit für den nächsten Schritt und ihren großen Traum: Eine Arbeit in ihrem neuen Heimatland finden. 

 

  • Sommersammlung 2024
    1. bis 22. Juni 2024
    Leitwort: Füreinander

 

  • Adventssammlung 2024
    16. November bis 7. Dezember 2024
    Leitwort: Füreinander
     

 

Auf der Seite www.wirsammeln.de finden Sie

  • Banner und Dankpostkarten
  • das aktuelle Plakat zu Sammlung
  • Fotos von Sammlerinnen und Sammlern
  • Musteranschreiben
  • Firmenbrief 

Im Erzbistum Köln, wie in weiteren Diözesen machen sich zur Sommer- und zur Adventssammlung Hunderte ehrenamtlich Engagierte auf den Weg, um an den Türen Spenden für die soziale Arbeit vor Ort zu erbitten oder Flyer mit der Möglichkeit einer Überweisung zu verteilen.

Für Sie als Ehrenmatliche und diejenigen, die die Sammlung organisieren, haben wir ein paar Ideen zusammengetragen, die Sie bei dieser wichtigen Arbeit unterstützen. Gerne nehmen wir aber auch Ihre Anregungen entgegen und erweitern die folgende Auflistung auf Basis Ihrer Erfahrungen.


Vor der Sammlung

Informieren Sie sich im Vorfeld, welche Materialien Ihnen für die Ankündigung und Durchführung der Sammlung zur Verfügung stehen. 
Entscheiden Sie mit Ihrer Caritasgruppe, je nach Situation und Gegebenheiten vor Ort, ob Sie die Sammlung von Haustür zu Haustür durchführen oder per Banküberweisung die Spenden einsammeln.
 

Man kennt sich – man hilft sich

Nutzen Sie die Materialien, die Sie auf dieser Seite finden, um auf die Sammlung frühzeitig aufmerksam zu machen, beispielsweise durch Plakataushang im Gemeinde- oder Pastoralbüro, im Kirchenvorraum oder im Schaukasten des Kirchortes. Darüber hinaus stellen wir Ihnen einen Sammlungsflyer zur Verfügung, den Sie entsprechend der Angaben Ihrer Pfarrei oder des Kirchortes individualisieren und ausdrucken können.

Legen Sie den Flyer gerne in Ihrer Kirchen aus oder bestücken Sie die Briefkästen der Kirchenmitglieder. Vielleicht erlaubt Ihnen auch der örtliche Bäcker oder Supermarkt eine Auslage oder die Nutzung der Infopinwand. Sehr effektiv ist auch ein kurzer Artikel in den Pfarrnachrichten oder auf der Internetseite der Pfarrei. Beachten Sie hier bitte einen zeitlichen Vorlauf aufgrund von Redaktionsschlüssen.

Darf‘s ein bisschen mehr sein? Binden Sie auch Gemeindemitglieder und ansässige Unternehmen mit in die Sammlungsvorbereitung ein, beispielsweise bei der Produktion von Aufklebern mit GiroCode oder Bankverbindung der Pfarrei, die auf die Sammlungsplakate aufgeklebt werden können. 
 

Transparenz

Machen Sie deutlich, wofür die Spenden verwendet werden. 95% der Sammlungsgelder verbleiben in Ihrer Pfarrei und kommen hier Menschen zugute, die sich in einer akuten Notlage befinden. Allgemeine Beispiel hierfür finden Sie auf dieser website. Für die Spenderinnen und Spender vor Ort ist es immer wichtig zu erfahren, was konkret mit den Spenden gemacht wird.

Kommunizieren Sie also unbedingt auch Beispiele - natürlich anonymisiert – wie und wofür die Spenden eingesetzt werden. Dazu bietet sich ein kurzer Bericht mit dem Sammlungsergebnis nach den jeweiligen Sammlungen an, beispielsweise auf der Internetseite.
Einigen Pfarreien erstellen bereits Rechenschaftsberichte. Eine beispielhafte Vorlage finden Sie hier
 

„Danke sagen“ nicht vergessen!

Spenderinnen und Spender sind auch nur Menschen wie du und ich, oder: „Wenn man etwas gibt, macht es das eigene Herz froh. Aber mit einem „Dankeschön“ beginnt es zu strahlen“. Neben den Zahlungsbelegen, die das Finanzamt bis 300 Euro als Zuwendungsbestätigung akzeptiert, darf es auch ruhig etwas für’s Herz sein.

Die Sammlungskonferenz von Caritas und Diakonie stellt Ihnen für Ihre Arbeit unterschiedliche Dankeskarten zur Verfügung. Darüber hinaus finden Sie hier eine Vorlage für ein Dankesschreiben, dass Sie entsprechend individualisieren können. Sie können natürlich auch Ihre eigenen Ideen einbringen und uns gerne mitteilen, damit andere Sammlerinnen und Sammler davon profitieren.

Am 3. oder 4. Sonntag im September feiern die deutschen Katholiken traditionell den Caritas-Sonntag. Mit einem gemeinsamen Wort der Bischöfe laden die Verantwortlichen eine Woche zuvor bundesweit zum Caritas-Sonntag ein und verweisen gleichzeitig auf die Caritaskollekte in allen Gottesdiensten. Caritasgruppen aus den Gemeinden gestalten die Gottesdienste häufig mit. 

Die kommende Caritas-Kollekte wird am Sonntag, 17. September 2023 in allen Gottesdiensten durchgeführt.

Unter dem aktuellen Caritas-Kampagnen-Motto "Für Klimaschutz, der allen nutzt" unterstützen die 509 Kirchengemeinden im Erzbistum Köln dann mit ihrer Sammlung am Caritas-Sonntag die Sozialarbeit vor Ort.

90 Prozent der Spenden bleiben in den Gemeinden. Zehn Prozent gehen an den Diözesan-Caritasverband, der das Geld für soziale Einrichtungen und Initiativen verwendet. 

Wer ist Träger der Caritassammlung?
Träger der Caritassammlung ist die jeweilige Pfarrei

 

Warum sollte ich für die Caritassammlung spenden? 
Mit dem Erlös der Caritassammlung wird die soziale Arbeit am Ort gesichert und in konkreten Notlagen geholfen

 

Was ist das Ziel der Caritassammlung? 
Finanzielle Mittel für Menschen in Notlagen zur Verfügung zu haben

Sicherstellung der Hilfsmöglichkeiten der Caritasarbeit der Pfarrei

 

Was kann mein Geld bewirken? (Was wird mit dem Geld gemacht?) 
Unterstützung von konkreten Projekten und akuten Notlagen – konkret, kurzfristig und unbürokratisch, z.B. Seniorenarbeit, Schulkinder, Einzelfallhilfen

 

Wer entscheidet, was mit den Spendengeldern passiert?
Verantwortlich ist der leitende Pfarrer, im Idealfall in Abstimmung mit den Ehrenamtlichen, die in der Pfarrei für die Caritasarbeit tätig sind und Verantwortung für die Pfarrcaritas tragen; die Einbindung von Fachstellen der Caritasverbände zur Beratung ist dabei vorgesehen.

 

Wieviel Geld kommt an? Welcher Anteil wird in Material und Werbung investiert?
95% der Erlöse bleiben für die Caritasarbeit am Ort. Die restlichen 5%  werden für Organisation und Material eingesetzt, aber auch noch für einen Ausgleichsfonds für Pfarreien, die aufgrund ihrer Bevölkerungsstruktur sozial besonders gefordert sind

 

 Auf welchem Weg / welche Arten kann ich spenden? 
Gespendet werden kann an die Pfarreien vor Ort, z.B. mit einer Barspende zur Sammlung oder im Pastoralbüro, mit Überweisungsträgern der Pfarrei, häufig auch mit GiroCodes. In vielen Gemeinden finden auch regelmäßig, außerhalb des Sammlungszeitraums, Kollekten für besondere Anliegen der örtlichen Caritasarbeit statt. 

 

Wann wird gesammelt?
Die beiden Sammlungszeiträume liegen jeweils im November/Dezember (Adventsammlung) oder Mai/Juni (Sommersammlung).

 

Kann ich auch regelmäßig spenden? 
Jede Pfarrcaritas freut sich über regelmäßige Spenden, auch außerhalb der Sammlungszeiträume.

 

Werden auch Sachspenden angenommen? 
Bei der Caritassammlung werden nur Geldspenden angenommen. Bei Sachspenden sollte man sich vor der Abgabe im Pastoralbüro, den Mitarbeitenden der örtlichen Caritas oder den Caritasbeauftragten der Pfarrei erkundigen. Meist werden Sachspenden bei besonderen Notlagen und Anlässen gesammelt.

 

Was passiert mit den Spenden?
95% der Sammlungsgelder verbleiben in Ihrer Kirchengemeinde, 5% werden für Material- und Verwaltungskosten genutzt. Diese überweisen Sie bitte unter dem Stichwort „Sommersammlung 2021“ bzw. „Adventssammlung 2021“ und dem Namen Ihrer Kirchengemeinde an den örtlichen Caritasverband. Die jeweiligen Fristen und Bankverbindungen erfahren Sie bei Ihrer Ansprechperson (mit Ansprechpersonen verlinken).
 

Ich habe gespendet, wie bekomme ich meine Spendenquittung?
Verantwortlich für die Ausstellung der Spendenquittungen sind die örtlichen Pastoral- oder Pfarrbüros. 

 

Wer überprüft die Verwendung der Spenden?
Der leitende Pfarrer oder eine hauptamtliche Vertretung der Pfarrei prüfen die Verwendung mit der Gruppe der ehrenamtlichen Caritasverantwortlichen. Ein Rechenschaftsbericht über die Verwendung der Caritasmittel sollte jährlich erstellt und in den Pfarrinformationen veröffentlicht werden    

 

Wo kann ich weitere Infos zur Caritassammlung erhalten?
Unter: www.wirsammeln.de , dies ist die Homepage der Caritas und Diakonie in NRW.

 

Wie erreicht mich der Spendenaufruf? 
Über die Informationen der einzelnen Pfarreien und deren Homepages oder www.wirsammeln.de 

 

Warum klingeln Caritassammler_innen an meiner Haustür?
Durch die Sammlung von Geldern möchten die Sammler*innen den Menschen, die in Not geraten sind, helfen. Darüber hinaus möchten sie mit den Menschen vor Ort ins Gespräch kommen und können über eine mögliche Unterstützung der Pfarrcaritas im Wohnumfeld informieren. Caritassammler*innen können sich immer durch ihren Sammlerausweis legitimieren!

 

Wie kann ich mich für die Caritassammlung engagieren?
Melden Sie sich einfach im Pastoralbüro, dem Caritasverband (Fachdienst Gemeindecaritas), einem Hauptamtlichen der Pfarrei, fragen Sie nach oder teilen Sie Ihre Ideen. Sie können z.B. persönlich sammeln, Flyer verteilen, Geschäfte am Ort als Werbepunkte und Sammlungsstellen anfragen, … und vieles mehr!

   

Ich würde gerne eine Sammelaktion organisieren!
Gerne! Wenden Sie sich an die hauptamtlichen Ansprechpartner_innen der Pfarrei oder verantwortliche Ehrenamtliche und erkundigen Sie sich zuvor, wie die Spendengelder für die örtliche Caritas bisher eingeworben wurden. Sollten Sie die Ansprechpartner in der Gemeinde nicht kennen, wenden Sie sich bitte an die Fachberater_innen Gemeindecaritas in den örtlichen Caritasverbänden.

Material / Downloads

Ihre Ansprechpersonen

Broich

Gabriele Broich

Gemeindecaritas / Caritasverband für den Rheinisch-Bergischen Kreis e.V.

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Carolin Golzarandi

Gemeindecaritas / Caritasverband Düsseldorf e.V.

Annegret Kastorp (c) privat

Annegret Kastorp

Gemeindecaritas / Caritasverband Rhein-Sieg e.V.

Kaupel_Schleert

Claudia Kaupel-Schleert

Gemeindecaritas / Caritasverband für das Kreisdekanat Euskirchen e.V.

Frau Kuehr-Honermann

Dunja Kühr-Honermann

Gemeindecaritas / Caritasverband für den Oberbergischen Kreis e. V.

Katrin Stelzmann

Katrin Stelzmann

Gemeindecaritas / Caritasverband für den Rhein-Erft-Kreis e.V.

reinhold_keppeler

Reinhold Keppeler

Gemeindecaritas / Caritasverband für den Kreis Mettmann

Anita Borchers 2023 (c) DiCV / Karski

Anita Borchers

Gemeindecaritas / Diözesancaritasverband für das Erzbistum Köln e. V.

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Florian Decken

Gemeindecaritas / Caritasverband Wuppertal/Solingen e.V