Köln. Stiften? Ist das nicht nur etwas für Menschen mit großem Namen und Vermögen? Die klare Antwort darauf lautet: Nein! Jeder kann mitmachen und Gutes tun – auf ein großes Vermögen kommt es dabei nicht an.
Ein erfülltes Leben zu führen, dies bedeutet auch, sich für das Wohl anderer Menschen zu engagieren. Knapp ein Drittel der Deutschen kann sich vorstellen, Gutes zu tun und einen gemeinnützigen Zweck finanziell zu unterstützen. Oft kommt der Wunsch hinzu, etwas Bleibendes zu hinterlassen und das eigene Herzensanliegen dauerhaft zu fördern. Besondere Freude kann es bereiten, schon zu Lebzeiten daran teilzuhaben, wie sich dank der eigenen Hilfe Gutes entwickelt.
Es gibt viele Wege, mit dem eigenen Vermögen Menschen in Not zu helfen. Aber wie funktioniert es, wenn ich Teile meines Besitzes einer Stiftung zukommen lasse? Was kann, was muss ich im Vorfeld klären, damit tatsächlich so geholfen wird, wie ich mir das vorstelle?
Die CaritasStiftung bietet hierfür verschiedene Möglichkeiten. Sie können gleich oder testamentarisch stiften, viel oder weniger, auf einmal oder nach und nach, Barvermögen oder Immobilien, für immer oder zeitlich begrenzt, mit mehr oder weniger Gestaltungsmöglichkeiten. Es gibt für jeden einen passenden Weg. Thomas Hoyer, Vorstandsvorsitzender der CaritasStiftung im Erzbistum Köln, und Barbara Lindfeld, Stiftungsreferentin und Mitglied im Vorstand der CaritasStiftung im Erzbistum Köln, informieren im Rahmen von CaritasStiftung im Gespräch am
Donnerstag, 1. Juli 2021, von 15 bis 16:30 Uhr, zum Thema „Wie geht das eigentlich, Stiften?“
Die Veranstaltung wendet sich an alle, die sich fachkundig informieren möchten. Sie findet ausschließlich digital statt und ist kostenfrei. Einen Zugangscode und weitere Informationen erhalten Sie nach Anmeldung unter www.caritasstiftung.de
Informationen zu den weiteren Veranstaltungen und Themen der CaritasStiftung unter: www.caritasstiftung.de