Caritas Sammlungen (c) Pixabay

Caritas-Sammlungen

Von Tür zu Tür. Von Mensch zu Mensch.

Seit mehr als 75 Jahren helfen tausende Engagierte von Diakonie und Caritas Menschen, die in Not sind. Im Sommer und im Winter gehen ehrenamtlichen Sammlerinnen und Sammler traditionell von Straße zu Straße und von Tür zu Tür. Sie bitten um Spenden für die soziale Arbeit von Caritas und Diakonie in ihren Gemeinden - für Menschen vor Ort, die von Armut, Ausgrenzung oder Einsamkeit betroffen sind. Damit ist die zweimal jährliche Sammlung eines der ältesten und erfolgreichsten ökumenischen Projekte.

 

Füreinander und für hier

Damit das auch in Zukunft so bleibt, bekommt dieses Engagement nun einen neuen Namen und ein modernes Gesicht. Unter dem Motto „Füreinander für hier“ werden wir den Einsatz und die Unterstützungsleistung erweitern. Denn die ehrenamtliche Arbeit „direkt bei Dir um die Ecke“ ist heute nötiger denn je. Mit mutiger Kommunikation und gemeinsamem Engagement werden wir zu einer der relevantesten kirchliche Hilfsaktionen – vor Ort und digital.

 

Füreinander überall

Unter füreinanderhier.org wird die neue Website zur zentralen Anlaufstelle. Hier finden Interessierte alle Informationen zur Hilfe vor Ort und zum Mitmachen. Engagierte finden im digitalen Toolkit zur Unterstützung ihrer Arbeit vielfältiges Infomaterial und Vorlagen für Print und Web zum Download. Schrittweise werden in Zukunft auch digitale Spendenmöglichkeiten eingerichtet, um die Unterstützung noch flexibler und zeitgemäßer zu machen.

 

Hier geht es zum aktuellen Infoflyer

Hier geht es zur neuen Website

Unbenannt

Stark sein reicht nicht - Wie die alleinerziehende Linda mit ihren Kindern ans Meer kam

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In NRW lebt etwa jede fünfte Familie mit Kindern unter 18 nur mit einem Elternteil – meist Frauen. Viele sind finanziell stark belastet, Unterhaltszahlungen fallen oft aus und staatliche Hilfen reichen selten. Kinder in Ein-Eltern-Familien sind daher besonders armutsgefährdet, bürokratische Hürden erschweren den Zugang zu Unterstützung.

Auch Linda Fritz, 32 Jahre alt, spürt das. Die gelernte Erzieherin heiratete ihre Jugendliebe, bekam drei Kinder – doch die Ehe zerbrach. Plötzlich stand sie allein da, mit Louisa, Ben und Pauline. Die Belastung war enorm, zumal Linda unter einer schweren Bronchitis litt.

Auf Rat einer Nachbarin suchte sie Hilfe bei der Caritas. Dort beantragte sie mit Unterstützung eine Kur an der Nordsee – die Krankenkasse stimmte zu. Für Reisekleidung und Koffer half die Gemeindecaritas mit Spenden aus der Aktion „Füreinander für hier“.

So konnte Linda mit ihren Kindern ans Meer fahren, neue Kraft schöpfen – und die Kinder genossen eine unbeschwerte Zeit. Ihre Karte mit einem Leuchtturm fand später einen Platz im Caritasbüro.

„Füreinander für hier“ – Mit Ihren Spenden helfen wir Menschen in unserer Nachbarschaft schnell und unbürokratisch.

„Ich hatte meinen Lebensmittelpunkt verloren“ - Wenn chronische Erkrankung zum Armutsrisiko wird

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Andreas Berg, 57, aus Solingen ist seit Geburt durch eine Gelenkerkrankung stark eingeschränkt. Seine Arbeit als Metallbauer musste er aufgeben – damit verlor er nicht nur seinen Beruf, sondern auch viele soziale Kontakte. Die geringe Erwerbsminderungsrente reicht kaum zum Leben, während Kosten für Medikamente, Therapien und Fahrten zusätzlich belasten.

Eine Umschulung schien möglich, doch dann erlitt seine Mutter einen Schlaganfall. Andreas pflegte sie zu Hause, bis es nicht mehr ging. Als sie ins Heim musste, brach für ihn auch dieser Lebensmittelpunkt weg. Einsamkeit und finanzielle Not wurden drückender.

Über seine Kirchengemeinde fand Andreas schließlich Unterstützung. Ein Ehrenamtlicher besucht ihn regelmäßig, hört zu und sucht mit ihm nach Lösungen. Durch Spendengelder aus „Füreinander für hier“ erhielt er u. a. ein Deutschlandticket – so kann er seine Mutter besuchen und auch alte Kollegen wiedersehen.

„Wenn ich daran denke, dass andere Menschen Zeit und Geld spenden, um mir zu helfen, bin ich jedes Mal unendlich dankbar“, sagt Andreas.

„Füreinander für hier“ – Mit Ihren Spenden helfen wir Menschen in unserer Nachbarschaft schnell und unbürokratisch.

Das tapfere Lächeln auf dem Klassenfoto – Schulstart mit Schwierigkeiten

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Die Einschulung ist für viele Familien ein besonderer Moment – für Familien mit geringem Einkommen aber oft eine enorme Belastung. Schulranzen, Hefte, Sportsachen und eine kleine Feier summieren sich schnell auf mehrere Hundert Euro. Besonders hart trifft es kinderreiche Haushalte.

So auch Familie Bergmann* aus Leverkusen. Thomas und Nicole haben fünf Kinder, darunter gleich zwei Mal Zwillinge. Während Thomas in einer Bäckerei arbeitet, verdient Nicole am Wochenende etwas hinzu – viel Spielraum für Extras bleibt nicht. Als Hannah und Aaron eingeschult werden sollen, wächst der Druck: Materiallisten, neue Ranzen, Sportschuhe und Schultüten sprengen das Budget. „Kinder vergleichen sich. Abgetragene Sachen zeigen sofort, dass man nicht mithalten kann“, sagt Nicole.

Über die Nachbarin, die sich in der Gemeinde engagiert, erhielt die Familie Hilfe. Mit Spendengeldern aus „Füreinander für hier“ konnten neue Ranzen – Modelle „Schmetterling“ und „Dschungel“ – sowie Sportsachen finanziert werden. Am Einschulungstag strahlten Hannah und Aaron auf dem Klassenfoto wie alle anderen Kinder. Und am Nachmittag brachte die Nachbarin Waffeln vorbei – ein perfekter Abschluss.

„Füreinander für hier“ – Mit Ihren Spenden helfen wir Familien in unserer Nachbarschaft schnell und unbürokratisch.

Termine der Sommer- und Adventssammlung

  • Adventssammlung 2025
    15. November bis 06. Dezember 2025
    Leitwort: Füreinander

 

 

 

Materialien zur Sammlung

  • Flyer Sommersammlung
  • Bestellformular Sammlung
  • Aktionskit Sommersammlung 

Caritas-Sonntag

Am 3. oder 4. Sonntag im September feiern die deutschen Katholiken traditionell den Caritas-Sonntag. Mit einem gemeinsamen Wort der Bischöfe laden die Verantwortlichen eine Woche zuvor bundesweit zum Caritas-Sonntag ein und verweisen gleichzeitig auf die Caritaskollekte in allen Gottesdiensten. Caritasgruppen aus den Gemeinden gestalten die Gottesdienste häufig mit. 

Die kommende Caritas-Kollekte wird am Sonntag, 21. September 2025 in allen Gottesdiensten durchgeführt.

Unter dem aktuellen Caritas-Kampagnen-Motto "Frieden beginnt bei mir" unterstützen die 509 Kirchengemeinden im Erzbistum Köln dann mit ihrer Sammlung am Caritas-Sonntag die Sozialarbeit vor Ort.

90 Prozent der Spenden bleiben in den Gemeinden. Zehn Prozent gehen an den Diözesan-Caritasverband, der das Geld für soziale Einrichtungen und Initiativen verwendet. 

Material zum Caritas-Sonntag

  • Aufruf der Bischöfe zum Caritas-Sonntag 2025
  • Flugblatt Caritas-Sonntag 2025
  • Gottesdienstbausteine 2025
  • Predigtvorschlag 2025

Im Erzbistum Köln, wie in weiteren Diözesen machen sich zur Sommer- und zur Adventssammlung Hunderte ehrenamtlich Engagierte auf den Weg, um an den Türen Spenden für die soziale Arbeit vor Ort zu erbitten oder Flyer mit der Möglichkeit einer Überweisung zu verteilen.

Für Sie als Ehrenmatliche und diejenigen, die die Sammlung organisieren, haben wir ein paar Ideen zusammengetragen, die Sie bei dieser wichtigen Arbeit unterstützen. Gerne nehmen wir aber auch Ihre Anregungen entgegen und erweitern die folgende Auflistung auf Basis Ihrer Erfahrungen.


VOR DER SAMMLUNG

Informieren Sie sich im Vorfeld, welche Materialien Ihnen für die Ankündigung und Durchführung der Sammlung zur Verfügung stehen. 
Entscheiden Sie mit Ihrer Caritasgruppe, je nach Situation und Gegebenheiten vor Ort, ob Sie die Sammlung von Haustür zu Haustür durchführen oder per Banküberweisung die Spenden einsammeln.
 

MAN KENNT SICH - MAN HILFT SICH 

Nutzen Sie die Materialien, die Sie auf dieser Seite finden, um auf die Sammlung frühzeitig aufmerksam zu machen, beispielsweise durch Plakataushang im Gemeinde- oder Pastoralbüro, im Kirchenvorraum oder im Schaukasten des Kirchortes. Darüber hinaus stellen wir Ihnen einen Sammlungsflyer zur Verfügung, den Sie entsprechend der Angaben Ihrer Pfarrei oder des Kirchortes individualisieren und ausdrucken können.

Legen Sie den Flyer gerne in Ihrer Kirchen aus oder bestücken Sie die Briefkästen der Kirchenmitglieder. Vielleicht erlaubt Ihnen auch der örtliche Bäcker oder Supermarkt eine Auslage oder die Nutzung der Infopinwand. Sehr effektiv ist auch ein kurzer Artikel in den Pfarrnachrichten oder auf der Internetseite der Pfarrei. Beachten Sie hier bitte einen zeitlichen Vorlauf aufgrund von Redaktionsschlüssen.

Darf‘s ein bisschen mehr sein? Binden Sie auch Gemeindemitglieder und ansässige Unternehmen mit in die Sammlungsvorbereitung ein, beispielsweise bei der Produktion von Aufklebern mit GiroCode oder Bankverbindung der Pfarrei, die auf die Sammlungsplakate aufgeklebt werden können. 
 

TRANSPARENZ 

Machen Sie deutlich, wofür die Spenden verwendet werden. 95% der Sammlungsgelder verbleiben in Ihrer Pfarrei und kommen hier Menschen zugute, die sich in einer akuten Notlage befinden. Allgemeine Beispiel hierfür finden Sie auf dieser website. Für die Spenderinnen und Spender vor Ort ist es immer wichtig zu erfahren, was konkret mit den Spenden gemacht wird.

Kommunizieren Sie also unbedingt auch Beispiele - natürlich anonymisiert – wie und wofür die Spenden eingesetzt werden. Dazu bietet sich ein kurzer Bericht mit dem Sammlungsergebnis nach den jeweiligen Sammlungen an, beispielsweise auf der Internetseite.
Einigen Pfarreien erstellen bereits Rechenschaftsberichte. Eine beispielhafte Vorlage finden Sie hier
 

"DANKE SAGEN" - NICHT VERGESSEN!

Spenderinnen und Spender sind auch nur Menschen wie du und ich, oder: „Wenn man etwas gibt, macht es das eigene Herz froh. Aber mit einem „Dankeschön“ beginnt es zu strahlen“. Neben den Zahlungsbelegen, die das Finanzamt bis 300 Euro als Zuwendungsbestätigung akzeptiert, darf es auch ruhig etwas für’s Herz sein.

Die Sammlungskonferenz von Caritas und Diakonie stellt Ihnen für Ihre Arbeit unterschiedliche Dankeskarten zur Verfügung. Darüber hinaus finden Sie hier eine Vorlage für ein Dankesschreiben, dass Sie entsprechend individualisieren können. Sie können natürlich auch Ihre eigenen Ideen einbringen und uns gerne mitteilen, damit andere Sammlerinnen und Sammler davon profitieren.

Wer ist Träger der Caritassammlung?
Träger der Caritassammlung ist die jeweilige Pfarrei

 

Warum sollte ich für die Caritassammlung spenden? 
Mit dem Erlös der Caritassammlung wird die soziale Arbeit am Ort gesichert und in konkreten Notlagen geholfen

 

Was ist das Ziel der Caritassammlung? 
Finanzielle Mittel für Menschen in Notlagen zur Verfügung zu haben

Sicherstellung der Hilfsmöglichkeiten der Caritasarbeit der Pfarrei

 

Was kann mein Geld bewirken? (Was wird mit dem Geld gemacht?) 
Unterstützung von konkreten Projekten und akuten Notlagen – konkret, kurzfristig und unbürokratisch, z.B. Seniorenarbeit, Schulkinder, Einzelfallhilfen

 

Wer entscheidet, was mit den Spendengeldern passiert?
Verantwortlich ist der leitende Pfarrer, im Idealfall in Abstimmung mit den Ehrenamtlichen, die in der Pfarrei für die Caritasarbeit tätig sind und Verantwortung für die Pfarrcaritas tragen; die Einbindung von Fachstellen der Caritasverbände zur Beratung ist dabei vorgesehen.

 

Wieviel Geld kommt an? Welcher Anteil wird in Material und Werbung investiert?
95% der Erlöse bleiben für die Caritasarbeit am Ort. Die restlichen 5%  werden für Organisation und Material eingesetzt, aber auch noch für einen Ausgleichsfonds für Pfarreien, die aufgrund ihrer Bevölkerungsstruktur sozial besonders gefordert sind

 

 Auf welchem Weg / welche Arten kann ich spenden? 
Gespendet werden kann an die Pfarreien vor Ort, z.B. mit einer Barspende zur Sammlung oder im Pastoralbüro, mit Überweisungsträgern der Pfarrei, häufig auch mit GiroCodes. In vielen Gemeinden finden auch regelmäßig, außerhalb des Sammlungszeitraums, Kollekten für besondere Anliegen der örtlichen Caritasarbeit statt. 

 

Wann wird gesammelt?
Die beiden Sammlungszeiträume liegen jeweils im November/Dezember (Adventsammlung) oder Mai/Juni (Sommersammlung).

 

Kann ich auch regelmäßig spenden? 
Jede Pfarrcaritas freut sich über regelmäßige Spenden, auch außerhalb der Sammlungszeiträume.

 

Werden auch Sachspenden angenommen? 
Bei der Caritassammlung werden nur Geldspenden angenommen. Bei Sachspenden sollte man sich vor der Abgabe im Pastoralbüro, den Mitarbeitenden der örtlichen Caritas oder den Caritasbeauftragten der Pfarrei erkundigen. Meist werden Sachspenden bei besonderen Notlagen und Anlässen gesammelt.

 

Was passiert mit den Spenden?
95% der Sammlungsgelder verbleiben in Ihrer Kirchengemeinde, 5% werden für Material- und Verwaltungskosten genutzt. Diese überweisen Sie bitte unter dem Stichwort „Sommersammlung 2021“ bzw. „Adventssammlung 2021“ und dem Namen Ihrer Kirchengemeinde an den örtlichen Caritasverband. Die jeweiligen Fristen und Bankverbindungen erfahren Sie bei Ihrer Ansprechperson (mit Ansprechpersonen verlinken).
 

Ich habe gespendet, wie bekomme ich meine Spendenquittung?
Verantwortlich für die Ausstellung der Spendenquittungen sind die örtlichen Pastoral- oder Pfarrbüros. 

 

Wer überprüft die Verwendung der Spenden?
Der leitende Pfarrer oder eine hauptamtliche Vertretung der Pfarrei prüfen die Verwendung mit der Gruppe der ehrenamtlichen Caritasverantwortlichen. Ein Rechenschaftsbericht über die Verwendung der Caritasmittel sollte jährlich erstellt und in den Pfarrinformationen veröffentlicht werden    

 

Wo kann ich weitere Infos zur Caritassammlung erhalten?
Unter: www.wirsammeln.de , dies ist die Homepage der Caritas und Diakonie in NRW.

 

Wie erreicht mich der Spendenaufruf? 
Über die Informationen der einzelnen Pfarreien und deren Homepages oder www.wirsammeln.de 

 

Warum klingeln Caritassammler_innen an meiner Haustür?
Durch die Sammlung von Geldern möchten die Sammler*innen den Menschen, die in Not geraten sind, helfen. Darüber hinaus möchten sie mit den Menschen vor Ort ins Gespräch kommen und können über eine mögliche Unterstützung der Pfarrcaritas im Wohnumfeld informieren. Caritassammler*innen können sich immer durch ihren Sammlerausweis legitimieren!

 

Wie kann ich mich für die Caritassammlung engagieren?
Melden Sie sich einfach im Pastoralbüro, dem Caritasverband (Fachdienst Gemeindecaritas), einem Hauptamtlichen der Pfarrei, fragen Sie nach oder teilen Sie Ihre Ideen. Sie können z.B. persönlich sammeln, Flyer verteilen, Geschäfte am Ort als Werbepunkte und Sammlungsstellen anfragen, … und vieles mehr!

   

Ich würde gerne eine Sammelaktion organisieren!
Gerne! Wenden Sie sich an die hauptamtlichen Ansprechpartner_innen der Pfarrei oder verantwortliche Ehrenamtliche und erkundigen Sie sich zuvor, wie die Spendengelder für die örtliche Caritas bisher eingeworben wurden. Sollten Sie die Ansprechpartner in der Gemeinde nicht kennen, wenden Sie sich bitte an die Fachberater_innen Gemeindecaritas in den örtlichen Caritasverbänden.

Ihre Ansprechpersonen

Broich

Gabriele Broich

Gemeindecaritas / Caritasverband für den Rheinisch-Bergischen Kreis e.V.

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Carolin Golzarandi

Gemeindecaritas / Caritasverband Düsseldorf e.V.

Annegret Kastorp (c) privat

Annegret Kastorp

Gemeindecaritas / Caritasverband Rhein-Sieg e.V.

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Nikola Focke

Gemeindecaritas / Caritasverband für das Kreisdekanat Euskirchen e.V.

Dunja Kühr-Honermann

Dunja Kühr-Honermann

Gemeindecaritas / Caritasverband für den Oberbergischen Kreis e. V.

Katrin Stelzmann

Katrin Stelzmann

Gemeindecaritas / Caritasverband für den Rhein-Erft-Kreis e.V.

reinhold_keppeler

Reinhold Keppeler

Gemeindecaritas / Caritasverband für den Kreis Mettmann

Anita Borchers 2023 (c) DiCV / Karski

Anita Borchers

Gemeindecaritas / Diözesancaritasverband für das Erzbistum Köln e. V.

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Florian Decken

Gemeindecaritas / Caritasverband Wuppertal/Solingen e.V

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Birgit Arnolds

Gemeindecaritas Caritasverband Leverkusen