Wer konsequent überall das Licht löscht, wo es in den nächsten Minuten oder gar Stunden nicht benötigt wird, spart Strom und somit CO2.
Beim Einschalten benötigen einzelne Typen von Lampen für den Bruchteil einer Sekunde zwar ein Mehrfaches an Strom im Vergleich zum Betrieb. Dies ist aber vernachlässigbar. Selbst der relativ hohe Einschaltverbrauch von (nicht mehr gängigen) Energiesparlampen ist durch einige Minuten Brennzeitverkürzung aufgewogen. Schädlich war häufiges Ein- und Ausschalten am ehesten für die klassische Glühlampe – die dennoch seltener durch das Schalten, als durch begrenzte Lebensdauer kaputt ging. Die heute gängigen und insgesamt sparsameren LED-Lampen können 50.000 Schaltzyklen oder mehr wegstecken.