Die Zeichen standen auf Kontinuität: Auf der 18. Vertreterversammlung des Diözesan-Caritasverbandes am 23. März im Kölner Maternushaus schieden turnusgemäß fünf Mitglieder aus dem Caritasrat – dem Aufsichtsgremium – aus, alle fünf traten erneut an und wurden mit großer Mehrheit wiedergewählt: Jean-Pierre Schneider, Direktor der Bonner Caritas und Vorsitzender des Caritasrates, Markus Peters, Geschäftsführer des SKM Köln, Andrea Rose vom Katholischen Pflegeverband, Peter Rothausen, Direktor der Caritas Oberberg, und Monika Kleine, Geschäftsführerin des SkF Köln.
In seinem Bericht über die Arbeit des Diözesan-Caritasverbandes erinnerte Diözesan-Caritasdirektor Dr. Frank Johannes Hensel an zwei turbulente Jahre: Pandemie, Flut, Ukraine-Krieg, Fachkräftemangel, Wohnungs- und Energiekrise. Wie die Caritas darauf reagierte, ist auch im digital erschienenen Jahresbericht 2021/22 nachzulesen unter www.zukunft-caritasnet.de.
Jean-Pierre Schneider lobte als Vorsitzender des Diözesan-Caritasrates das vertrauensvolle und konstruktive Miteinander von Orts- und Dachebene und ermutigte die Anwesenden, trotz der Vertrauenskrise im Erzbistum Köln das Wesentliche der Caritasarbeit nicht aus den Augen zu verlieren: das Engagement für den Nächsten, die Nächstenliebe.
Weitere Informationen zur Arbeit des Diözesan-Caritasverbandes lesen Sie im Jahresbericht 2021/22.
