Was bei Schenkungen zu beachten ist

13.10.23, 12:02
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Laura Gebara

CaritasStiftung im Gespräch – kostenfreier, digitaler Austausch am 18. Oktober

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Köln. Mehr als 60 Prozent der Deutschen haben keinen letzten Willen hinterlegt. Doch wer darüber nachdenkt, was über den Tod hinaus bleiben soll, bringt Ordnung ins eigene Leben und kann unbeschwerter in die Zukunft blicken.

Allgemein gilt: Eine frühzeitige und sorgfältige Nachlassplanung in Form eines Testaments gibt den Erblassenden ein sicheres Gefühl. Sie kann Auseinandersetzungen vermeiden und sogar Kosten und Steuern sparen. Außerdem können Sie mit einer rechtzeitigen Regelung ermöglichen, dass Werte, die Ihnen zu Lebzeiten wichtig sind, darüber hinaus geschützt werden.

Man kann sein Vermögen aber auch zu Lebzeiten übertragen. Gute Gründe sprechen dafür, das Eigentum früher aus den Händen zu geben. Zum Beispiel um schon jetzt Kinder und Enkel zu unterstützen, oder wenn Sie Ihr Vermögen oder Teile daraus für einen guten Zweck geben möchten. Wichtig hierfür ist immer eine passende Vertragsgestaltung. Dafür gibt es verschiedene Möglichkeiten. Matthias Weber, Rechtsanwalt, Testamentsvollstrecker und zertifizierter Mediator, erklärt in seinem Vortrag, was bei einer Vermögensübertragung beachtet werden muss.

„Mit warmen Händen geben“ 
– Vorteile von Schenkungen zu Lebzeiten –  
Mittwoch, 18. Oktober 2023, von 17 bis 18.30 Uhr

Die Veranstaltung wendet sich an alle, die sich für das Thema interessieren. Sie findet ausschließlich digital statt und ist kostenfrei. Einen Zugangscode und weitere Informationen erhalten Sie nach Anmeldung unter www.caritasstiftung.de

Fragen beantwortet Barbara Lindfeld, Telefon: 0221 2010 319

 

Kontakt

Thomas Hoyer (verantwortlich)

Christine Schäfer

 

Georgstraße 7, 50676 Köln

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