Selbst bestimmen, was werden soll!

03.02.22, 13:12
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Pia Klinkhammer

CaritasStiftung im Gespräch informiert digital über „Vermögensübertragung zu Lebzeiten“

Vermögensübertragung zu Lebzeiten (c) Depositphotos

Köln. Mehr als 60 Prozent der Deutschen haben keinen letzten Willen hinterlegt. Doch wer darüber nachdenkt, was über den Tod hinaus bleiben soll, bringt Ordnung ins eigene Leben und kann unbeschwerter in die Zukunft blicken.

Allgemein gilt: Eine frühzeitige und sorgfältige Nachlassplanung in Form eines Testaments gibt den Erblassenden ein sicheres Gefühl. Sie kann Auseinandersetzungen vermeiden und sogar Kosten und Steuern sparen. Ein Testament garantiert, dass persönliche Wünsche und Vorstellungen umgesetzt werden und die Versorgung der Hinterbliebenen geregelt ist. Außerdem können Sie mit einer rechtzeitigen Regelung ermöglichen, dass Werte, die Ihnen zu Lebzeiten wichtig sind, darüber hinaus geschützt werden.

Man kann sein Vermögen aber auch zu Lebzeiten übertragen. Gute Gründe sprechen dafür, das Eigentum früher aus den Händen zu geben. Zum Beispiel um schon jetzt Kinder und Enkel zu unterstützen, oder wenn Sie Ihr Vermögen oder Teile daraus für einen guten Zweck geben möchten. Wichtig hierfür ist immer eine passende Vertragsgestaltung. Dafür gibt es verschiedene Möglichkeiten. 

Matthias Weber, Rechtsanwalt, Testamentsvollstrecker und zertifizierter Mediator, erklärt in seinem Vortrag: „Vermögensübertragung zu Lebzeiten“, Dienstag, den 8. Februar 2022 von 17 – 18:30 Uhr, was bei einer Vermögensübertragung beachtet werden muss.

Die Veranstaltung wendet sich an alle, die sich für das Thema interessieren und sich fachkundig informieren möchten. Sie findet ausschließlich digital statt und ist kostenfrei.

Einen Zugangscode und weitere Informationen erhalten Sie nach Anmeldung unter www.caritasstiftung.de  

Informationen zu den weiteren Veranstaltungen und Themen der CaritasStiftung finden Sie auch unter: www.caritasstiftung.de