Familien Hoffnung und Zukunft geben

13.01.20, 09:00
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Marco Eschenbach

Ehe- und Familienfonds des Erzbistums Köln fördert innovative Projekte. Antragstellung bis zum 6. März 2020 möglich

Familien Hoffnung und Zukunft geben (c) www.pixabay.com

Erzbistum Köln. Katholische Kirchengemeinden, Verbände, Einrichtungen und Dienste im Erzbistum Köln sind aufgerufen, bis zum 6. März 2020 Förderanträge beim Ehe- und Familienfonds des Erzbistums einzureichen. Zum Zuge kommen innovative Projekte, die nicht bzw. noch nicht zum finanziell gesicherten kirchlich-caritativen Angebot zählen. 

Der Ehe- und Familienfonds fördert Maßnahmen und Beratungsaktivitäten – beispielsweise im Bereich „Frühe Hilfen“, Hilfen für Familien mit kleinen Kindern, Beratung von besonders belasteten Familien, Modelle von Familienpatenschaften, Hilfen für Kinder suchtbelasteter und psychisch kranker Eltern, sexualpädagogische Projekte, Angebote für Alleinerziehende oder auch Projekte der inter-kulturellen bzw. interreligiösen Begegnung von Familien. Ebenso können Initialprojekte der Ehe- und Familienpastoral in den Seelsorgebereichen gefördert werden – genauso wie Projekte der Zusammenarbeit von Hauptamtlichen im kirchlichen Dienst mit Ehrenamtlichen, die sich im Alltag um Familien kümmern. 

Förderanträge für die Jahre 2020 und 2021 können bis zum 6. März 2020 eingereicht werden. 

Antragsformulare und weitere Informationen finden Sie hier: www.ehe-und-familienfonds.de; Tel.: 0221 20 10 - 290 od. – 236; Fax: 0221 20 10 – 395; E-Mail: eheundfamilienfonds@caritasnet.de

Anträge können eingereicht werden bei:
Diözesan-Caritasverband für das Erzbistum Köln e.V., 
- Geschäftsstelle Ehe- und Familienfonds des Erzbistums Köln - Postfach 10 09 52 
50449 Köln

 

Der Diözesan-Caritasverband für das Erzbistum Köln e.V. ist der Dachverband der katholischen Wohlfahrtspflege im Erzbistum Köln. Ihm sind 280 Mitglieder als Träger von mehr als 1.850 Diensten und Einrichtungen im Rheinland und angrenzenden Kreisen angeschlossen. Das Spektrum reicht von Krankenhäusern über Altenheime bis zu Kindergärten und Beratungsstellen, wie etwa Schwangerschafts- oder Schuldnerberatung. Der Diözesan-Caritasverband berät seine Einrichtungen und Dienste in fachlichen sowie wirtschaftlichen Fragen und vertritt sie in Kirche, Gesellschaft und Politik.