Nach guter alter Tradition bekommen im Gremienalltag viele verdiente Menschen zum Dank einen Blumenstrauß. Doch die meisten Blüten haben eine lange Reise hinter sich: Rosen aus Kenia, Tulpen aus den Niederlanden, Lilien aus Italien – 80 Prozent der in Deutschland verkauften Blumen werden importiert, besonders in dieser Jahreszeit. Was können Sie tun?
Verschenken Sie solange es möglich ist, heimische Freilandblumen. Topfblumen oder Tees oder “essbare” Sträuße können eine nachhaltige Alternative sein. Wenn es auch nach der letzten verblühten Feldblume Schnittblumen sein sollen, können Sie zumindest auf Bio- oder das Fairtrade-Siegel achten, das neben Sozial- auch Umweltstandards setzt.