Themen dieser Ausgabe sind u.a.: Caritas-Präsidentin reist durch die Flutgebiete im Kölner Erzbistum | Fotowettbewerb zu 10 Jahre vielfalt.vielwert | Europa-Workshops für Menschen in der Caritas

Ausgabe 04 – 2024 | 22. Februar 2024

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  Aktuell  

Frieden will gelernt sein

Gastkommentar in der „Kirchenzeitung“ von Diözesan-Caritasdirektor Dr. Frank Johannes Hensel

Frieden – ein Wort, mit dem im Deutschen viele Redewendungen verbunden sind. „Ruhe in Frieden!“, „Lass mich in Frieden!“, „Frieden schaffen“, „Frieden schließen“ – die Reihe ließe sich fortsetzen. Frieden – ein Wort, das eine tiefe Sehnsucht von uns Menschen ausdrückt. Offenbar wird „Frieden“ auch deshalb gerade so oft genannt, weil er in Gefahr gebracht wird. Ein Blick in die Ukraine, in den Nahen Osten, den Sudan oder nach Mali stützt die Wahrnehmung: Die Welt scheint zu einem mehr und mehr unfriedlichen Ort zu werden. 

Wenn die Caritas 2024 zum Friedensjahr ausruft und ihrer Kampagne den Titel „Frieden beginnt bei mir“ gibt, dann hat das auch mit der tatsächlichen und gefühlten Unfriedlichkeit um uns herum zu tun. Vor allem soll deutlich werden: Wir sind Krieg oder Frieden nicht einfach ausgesetzt und ausgeliefert, wir können unsere Umgebung beeinflussen – auch wenn es mühsam ist.

Frieden will gelernt sein. Dabei ist Frieden natürlich viel mehr als die Abwesenheit von Krieg; das macht ja schon die vielfach gebrauchte Redewendung „den inneren Frieden finden“ deutlich. Und: Frieden herrscht nicht einfach, er muss genährt, gestärkt, belebt, errungen und verteidigt werden. Schon im Kleinen und durchaus auch bei den Kleinen: Nicht zufällig startete die Caritas im Erzbistum Köln die Kampagne Anfang Januar in einem Kindergarten. Denn wenn sich die Caritas mit all ihren Angeboten, die Menschen stärken, ermutigen, beraten und begleiten, als Teil einer Versöhnungsarchitektur sieht, dann beginnt genau dieses Friedenshandwerk bereits im Kindergarten.  

Dort nimmt vieles seinen Anfang, was unsere Gesellschaft aus- und stark macht: Bildung, Sprache, Gemeinschaft, Chancengerechtigkeit, Wertschätzung und Versöhnlichkeit. In der Kita finden Kinder das Fundament, mit dem sich eine friedliche Gesellschaft aufbauen und durchhalten lässt. Es ist einfachstes Handwerkszeug: einander anschauen, kennenlernen, annehmen ohne Vorurteile, das Miteinander suchen, mit kindlicher Neugier und pädagogischer Begleitung.

Was in einer Kita stattfindet, ist praktische Werteerfahrung: Frieden beginnt. Mit uns, mit dir, mit mir. Populistische Strömungen und Ausgrenzungen bewirken das Gegenteil von friedlicher Koexistenz. Aber wie gelangen wir zu einem friedlichen Miteinander? Die Mittel sind im Grunde einfach: Wir brauchen mehr Verständnis und mehr Mitgefühl, mehr Nächstenliebe; wenigstens so viel, wie jeder selbst erfahren möchte. Darum ist die Jahreskampagne der Caritas auch ein Appell an die Selbstverantwortung. Wenn wir in Frieden leben wollen, müssen wir ihn lernen und leben, wo immer es in unserer Macht steht.“

Quelle: Kirchenzeitung im Erzbistum Köln 8/24

„Gut, dass Sie da sind!“

Caritas-Präsidentin reist durch die Flutgebiete im Kölner Erzbistum

Auf den ersten Blick wirkt sie wieder hübsch anzusehen, die Innenstadt von Bad Münstereifel. Wieviel Arbeit und Engagement dahintersteckt und auch noch einzusetzen sein wird, das erläuterte Oberbürgermeisterin Sabine Preiser-Marian der Präsidentin des Deutschen Caritasverbandes Eva Welskop-Deffaa bei deren Visitation der Flutgebiete im Erzbistum Köln. Nach Bad Münstereifel ging es zum Caritasverband Euskirchen, der selbst stark betroffen war, als auch hier die Erft die gesamte Innenstadt flutete und Zentrale sowie Einrichtungen des Verbandes stark beschädigte.

Seitdem ist der Verband in der Fluthilfe tätig und unterstützt mit vier Berater_innen im Fluthilfebüro am Herz-Jesu-Vorplatz Betroffene bei der Antragstellung von Wiederaufbauhilfen und mit psychosozialen Angeboten. „Dass die Spuren der Verwüstungen nicht nur an den Häusern noch abzulesen sind, sondern dass sie sich vor allem in den Seelen der Menschen tief eingegraben haben und dass es deshalb Hilfsangebote heute wie gestern braucht - das habe ich in den Schilderungen und an den Plätzen Ihrer Arbeit sehr konkret wahrnehmen können“, beschreibt die Präsidentin ihre Eindrücke von der Arbeit der Fluthilfe in den betroffenen Regionen.

Welskop-Deffaa besucht seit 2022 alle betroffenen Erzdiözesen wie Aachen, Trier und in diesem Jahr eben Köln, um mit Fluthelferinnen und Fluthelfern über deren Arbeit zu sprechen und auch die Aufgabe der Caritas in zukünftigen Extremsituationen zu entwickeln. Auf diesem Weg war sie abschließend in Unterburg zu Gast – und besichtigte dabei den hölzernen Zirkuswagen, der seit 2022 auf dem Parkplatz an der Hasencleverstraße steht. „Wir wollten einen Raum für Kinder und Jugendliche schaffen – eine Heimat außerhalb der Baustelle des überfluteten Hauses“, erklärte Stephanie Kalter, Koordinatorin der Caritas-Fluthilfe in Solingen. Viele Kinder seien schließlich traumatisiert – oder phasenweise einfach zu kurz gekommen angesichts kraftraubender Aufräum- oder Wiederaufbauarbeiten im Hochwassergebiet. 

„Manche Not zeigt sich erst nach einiger Zeit. Und dabei geht es um viel mehr als nur materielle Dinge, wenn man beispielsweise auf der Suche nach liebgewesenen Dingen auf einmal registriert, dass sie unwiederbringlich verloren gegangen sind. Ich danke Ihnen, dass Sie Tag für Tag da sind - für die Menschen, die Ihre, die unsere Hilfe brauchen“, verabschiedete sich Welskop-Deffaa. Im nächsten Jahr stehen noch Essen und Paderborn auf dem Programm. 

Statement der Präsidentin

#deinschnappschussfürdievielfalt

Fotowettbewerb zu 10 Jahre vielfalt.vielwert

Zehn Jahre vielfalt.vielwert. An insgesamt neun Standorten wirbt die Kampagne - mit Unterstützung des Kölner Diözesan-Caritasverbandes - seit März 2014 für ein positives Verständnis von Vielfalt in der Gesellschaft und möchte das Miteinander fördern. Dieses Jubiläum soll nun neben weiteren Aktionen mit einem Fotowettbewerb gefeiert werden.

Vielfalt ist doch überall, oder? Erkunden Sie Ihre Stadt und machen Sie sich auf die Suche nach einem Motiv. Ganz egal, ob menschliche Vielfalt, als Graffiti oder in einer Wildblumenwiese, auch unterschiedlich farbigen Socken oder bei einer bunten Veranstaltung: Vielfalt ist da, wo wir sie zulassen. 

#deinschnappschussfürdievielfalt bis zum 31. März an Anna Woznicki. Für den ersten Platz gibt’s ein Preisgeld in Höhe von 200 Euro. Für den zweiten und dritten Platz winken Unikate des Upcycling-Labels EiNZIGWARE. Die besten Schnappschüsse werden in einer Ausstellung veröffentlicht.

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Win-Win – Durch Kooperation zur Integration

ESF Plus Programm: Projektsteckbriefe der 1. Förderrunde veröffentlicht

Das ESF Plus Programm „Win-Win – Durch Kooperation zur Integration“ zielt darauf ab, die soziale und berufliche Integration insbesondere von jungen Männern mit Migrationshintergrund und nicht erwerbstätigen jungen Männern im erwerbsfähigen Alter von 18 bis 35 Jahren zu verbessern. Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales hat nun die Steckbriefe der 20 Projekte auf seiner Webseite veröffentlicht, die im Rahmen der ersten Förderrunde ausgewählt worden sind.

Interessenbekundungen für den zweiten Förderaufruf können noch bis zum 12. April 2024 über das Portal Z-EU-S eingereicht werden.

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  Veranstaltungen  

Europa-Workshops für Menschen in der Caritas

Ein Angebot im Vorfeld der Wahlen zum Europäischen Parlament

Nach einer längeren Pause werden in diesem Frühjahr wieder Europa-Workshops angeboten. Der Diözesan-Caritasverband Köln möchte damit einen Beitrag zur politischen Bildung in caritativen Einrichtungen und Diensten im Erzbistum Köln leisten. Ob Jugendeinrichtung, Altenheim, Tagesstätte, Werkstatt für Menschen mit Behinderung, Arbeitslosenzentrum oder Fachdienst für Integration und Migration – für alle Menschen in unseren Einrichtungen ist das Angebot gedacht.

Da die Wahlen zum Europäischen Parlament vom 6. bis 9. Juni 2024 in den EU-Mitgliedstaaten stattfinden, sind diese ein wichtiges Thema in den Workshops. Vielleicht gelingt es ja, die Wahlbeteiligung durch die Workshops zu erhöhen. Gewählt wir in Deutschland am 9. Juni und erstmals sind auch junge Menschen ab 16 Jahren wahlberechtigt.

Darüber hinaus möchte der DiCV mit dem Angebot benachteiligte Menschen in der Caritas

  • informieren, wie die Europäische Union unser tägliches Leben beeinflusst und welche unmittelbare Bedeutung sie für uns hat,
  • verständlich, niedrigschwellig und motivierend über demokratische Wahl- und Mitgestaltungsmöglichkeiten in Europa informieren,
  • die Bedeutung eines geeinten Europas breiter verankern,
  • zur Auseinandersetzung über die Entstehungsgeschichte, die politischen Strukturen und Werte Europas anregen, 
  • und für die Mitgestaltung eines sozialen und vielfältigen Europas sensibilisieren und motivieren.

Referent ist Wai Long Van, der die Workshops gerne in Ihren Einrichtungen und Diensten durchführt. Er ist 31 Jahre alt und studiert in Köln Deutsch und Pädagogik für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen. Zudem engagiert er sich als Vorsitzender der Jungen Europäischen Förderalisten (JEF) Köln für ein geeintes Europa. Seit 2017 führt Wai Long Van regelmäßig Workshops zum Thema Europa durch. Dabei stehen die Interaktion und die Beiträge der Teilnehmenden im Vordergrund.

Die Dauer der Workshops beträgt ca. drei Stunden, die Gruppe sollte aus etwa 8 bis 15 Personen bestehen. Terminoptionen sind Vor- oder Nachmittage mittwochs, in Absprache sind aber auch Termine abends oder am Wochenende möglich. Die Workshops werden durch das Europe Direct Informationszentrum Düsseldorf finanziell unterstützt und sind kostenlos. Sie müssen bis zum 7. Juni 2024 durchgeführt werden.

Weitere Informationen 

Engagiert für das Gemeinwohl – Pflicht oder Kür?

Fachtag zum sozialen Pflichtdienst – SAVE THE DATE

Seit Monaten wird ein sozialer Pflichtdienst kontrovers in der Gesellschaft diskutiert. Während für die einen ein Pflichtdienst kontraproduktiv ist und dem Grundsatz von Freiwilligkeit und Selbstbestimmung diametral entgegensteht, sehen andere nur in einer Verpflichtung die Gewähr, dass sich mehr Menschen für das Gemeinwohl einsetzen. Demokratie bracht eine starke Zivilgesellschaft! 

Doch wie gewinnt man Menschen für ein gemeinwohlorientiertes Engagement? Diese Fragestellungen werden beim Fachtag „Engagiert für das Gemeinwohl –Pflicht oder Kür?“ am 23. Mai 2024, 10–15 Uhr in der Jugendherberge Köln-Deutz aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchtet, um daraus Ideen und Faktoren zur Stärkung von gesellschaftlichem Engagement zu ermitteln und zu formulieren.

Eine Einladung mit Anmeldemöglichkeit folgt bald.

CaritasCampus

Fort- und Weiterbildungsangebote

„Bildung ist die mächtigste Waffe, um die Welt zu verändern“, erkannte Nelson Mandela. Möglichkeiten, neue Bildungschancen zu nutzen, bietet das CaritasCampus Programm 2024 in Hülle und Fülle. Mehr als 400 Angebote stehen hier in Präsenz, als Web- oder Online-Seminar für Sie bereit, ergänzt durch gemischte Formate, Inhouse- oder Teamschulungen. Auch Angebote zu Bildungsurlauben des Kölner Diözesan-Caritasverbandes finden Sie im aktuellen Programm.

Weitere Informationen und Tickets

Aktuelle CampusNews lesen

  Klima sucht Schutz  

Mit gezielten Fördermaßnahmen zur Energieeffizienz

Studie des Öko-Instituts im Auftrag der Verbraucherzentralen

Um gezielt einkommensschwache Haushalte bei der energetischen Gebäudesanierung zu fördern, müsste der Bund knapp 17 Milliarden Euro investieren. Das ergab eine Studie des Öko-Instituts im Auftrag des Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv). Die Autorinnen und Autoren legen ein Gutachten vor, wie die Bundesregierung ihre Bürgerinnen und Bürger bei weiterhin hohen Energiepreisen besser auf die kommenden Winter vorbereiten kann, um die Energiewende effizient voranzubringen und Energiearmut zu vermeiden.

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  Politik & Positionen  

„Bürokratisch und erfolgsarm“

Caritas hält nichts von der Einführung von Bezahlkarten für Asylbewerber

Die Caritas in NRW ordnet die Einführung von Bezahlkarten für Asylbewerber, wie sie kürzlich auf Bundesebene beschlossen wurde, als „zwar populär aber letztlich bürokratisch, kostspielig und ineffektiv“ ein, so Frank Johannes Hensel, Sprecher der Caritasdirektoren in Nordrhein-Westfalen. Dies zeige die Erfahrung mit Sachleistungen aus früheren Jahren. Es sei weitaus sinnvoller, in die Integration von Menschen zu investieren als in Aufbau und Verwaltung von alternativen Bezahlsystemen.

Befürworter der Geldkarten argumentieren, dass sie verhindern sollen, dass Schlepperbanden durch Geldtransfers unterstützt werden und dass Menschen zur Flucht nach Deutschland ermutigt werden. Hensel kritisierte diese Argumentation als irreführend: „Es ist vielfach untersucht und erwiesen, dass solche sogenannten ‚Pull-Faktoren‘ nur einen geringen Einfluss auf die Migration haben. Das Instrument ist bürokratisch und erfolgsarm.“ Sozialleistungen eines Ziellandes seien kein tragendes Motiv, vielmehr zielen Migration und Flucht auf ein sicheres und selbstverantwortetes Leben.

Durch die Einführung von Bezahlkarten sollen Asylbewerber weniger Bargeld erhalten. „Mit der Nutzung wären sie an jeder Supermarktkasse als Geflüchtete identifizierbar. Das grenzt ab und aus", befürchtet Hensel. „Eine konstruktive Asylpolitik investiert in die Integration von Geflüchteten und stärkt sie in ihren Teilhabemöglichkeiten“, so Hensel, der Diözesan-Caritasdirektor im Erzbistum Köln ist.

  Vor Ort  

Dobro utro in Köln-Kalk

Die bulgarische Schule im Caritas-Zentrum

Für 212 Schülerinnen und Schüler sowie 90 Kinder im Kindergartenalter aus Köln und der Region klingelt die Schulglocke auch samstags, denn ab 8 Uhr beginnt der herkunftssprachliche Unterricht in der bulgarischen Schule in Köln-Kalk. 

Seit über 15 Jahren beherbergt das Caritas-Zentrum in Kalk die bulgarische Schule. Rossitza Bairaktarski ist Leiterin, sie sorgt dafür, dass die bulgarische Sprache und Kultur auch in Köln gelebt wird. Anlässlich des Tags der Muttersprache am 21.02. haben sich die Schülerinnen und Schüler an diesem tollen Projekt beteiligt.

Schauen Sie gerne mal ins Türchen 9

  Medientipps  

Sinn? Voll!

Caritas Köln mit neuem Imagefilm gegen den Fachkräftemangel

„Gib der Caritas dein Gesicht“, fordert die Caritas Köln in ihrem neuen Imagefilm auf und wirbt damit für Jobs bei einer offenen, toleranten und vielfältigen Caritas. Per Link gelangen Interessierte direkt zu offenen Stellenangeboten. Caritas macht eben Sinn. Teilen erwünscht!

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Caritas: Beim Homeoffice gibt es noch Potenziale

Studie des IAB zum mobilen Arbeiten im Gesundheits- und Sozialwesen

Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) hat gemeinsam mit der Caritas untersucht, welche Rolle das Arbeiten im Homeoffice im Gesundheits- und Sozialwesen spielt. Dazu wurden Daten aus dem sogenannten Caritaspanel genutzt, das die Situation von circa 2.300 Betrieben aus sämtlichen Hilfefeldern und Regionen mit insgesamt rund 94.000 Beschäftigten erfasst.

Das Ergebnis: Mobiles Arbeiten hat seit der Pandemie auch im Sozial- und Gesundheitswesen zugenommen, konkret belegt mit den Daten der Caritas. Natürlich lassen sich zentrale pflegerische oder betreuende Tätigkeiten nicht ins Homeoffice verlagern. Viele begleitende administrative Aufgaben könnten jedoch flexibel von zu Hause aus erledigt werden. Und da gibt es noch Potential bei der Caritas! Denn der Ausbau von Homeoffice-Angeboten für diese Tätigkeiten könnte dazu beitragen, die Attraktivität der Caritas als Arbeitgeberin weiter zu verbessern.

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