Themen dieser Ausgabe sind u.a.: Führungswechsel beim DiCV Köln | Familien Hoffnung und Zukunft geben | Fachveranstaltung zum EU-Beihilfenrecht

Ausgabe 02 – 2022 | 27. Januar 2022

Mit den DiCVnews möchten wir Ihnen alle zwei Wochen einen Überblick über Veranstaltungen, Positionen, rechtliche Entwicklungen und Aktivitäten im Erzbistum Köln geben. Sie erhalten diesen Newsletter, weil Sie uns Ihre E-Mail-Adresse zur Verfügung gestellt haben und wir hoffen, dass er Ihnen gefällt. Wir freuen uns über Ihr Feedback. Falls Sie die DiCVnews nicht mehr erhalten möchten, finden Sie am Ende des Newsletters eine Abmelde-Funktion

  Aktuell  

Matthias Schmitt folgt Helmut Loggen

Matthias Schmitt

Führungswechsel beim Diözesan-Caritasverband für das Erzbistum Köln

Mit Matthias Schmitt hat der DiCV seit Januar 2022 einen neuen stellvertretenden Diözesan-Caritasdirektor an der Spitze des Verbandes. Der Theologe und Ökonom leitete seit 2020 bis zu seinem Wechsel nach Köln interimistisch die Caritas im Ruhrbistum Essen. Parallel dazu, aber mit reduziertem Stundenumfang, war Matthias Schmitt seit 2016 als Prokurist der Beteiligungsgesellschaft im Bistum Essen (BBE GmbH) tätig, in der das Bistum seine Beteiligungen an gemeinnützigen Trägern von Kliniken, Seniorenheimen und weiteren Gesundheits- und Sozialeinrichtungen gebündelt hat. Der gebürtige Ostwestfale folgt auf Dr. Helmut Loggen, der zum Jahresende, nach über 30 Jahren DiCV, in seinen wohlverdienten Ruhestand gegangen ist.

Familien Hoffnung und Zukunft geben 

Ehe- und Familienfonds des Erzbistums Köln fördert innovative Projekte

Katholische Kirchengemeinden, Verbände, Einrichtungen und Dienste im Erzbistum Köln sind aufgerufen, bis zum 25. März 2021 Förderanträge beim Ehe- und Familienfonds des Erzbistums einzureichen. Zum Zuge kommen innovative Projekte, die nicht bzw. noch nicht zum finanziell gesicherten kirchlich-caritativen Angebot zählen. 

Der Ehe- und Familienfonds fördert Maßnahmen und Beratungsaktivitäten katholischer Einrichtungen und Dienste für Familien – beispielsweise im Bereich der „Frühen Hilfen“, Hilfen für Familien mit kleinen Kindern, Beratung von besonders belasteten Familien, Modelle von Familienpatenschaften, Hilfen für Kinder suchtbelasteter und psychisch kranker Eltern, sexualpädagogische Projekte, Angebote für alleinerziehende Eltern oder auch Projekte der interkulturellen bzw. interreligiösen Begegnung von Familien. Ebenso können Initialprojekte der Ehe- und Familienpastoral in den Seelsorgebereichen gefördert werden – genauso wie Projekte der Zusammenarbeit von Hauptamtlichen im kirchlichen Dienst mit Ehrenamtlichen, die sich im Alltag um Familien kümmern. 

Zum Antragsformular und zu weiteren Informationen

Muslimische und alevitische Vereine empowern

Integrationsministerium fördert zivilgesellschaftliches Engagement

Nordrhein-Westfalen ist ein vielfältiges und weltoffenes Land. Der Landesregierung ist es deshalb ein besonderes Anliegen, den ehrenamtlichen Einsatz aller gesellschaftlichen Gruppen mit zwei Millionen Euro zu fördern. Unter dem Titel „Zivilgesellschaftliches Engagement muslimischer und alevitischer Communities in NRW – sichtbar machen, empowern, vernetzten“ ruft das Integrationsministerium muslimische und alevitische Vereine auf, sich für eine Projektförderung zu bewerben. Zivilgesellschaftlich engagierte muslimische und alevitische Vereine können ab sofort Projektideen im Bereich „Gesellschaftlicher Zusammenhalt“, „Sichtbarmachung und Anerkennung des Engagements“ sowie „Empowerment und Teilhabe, Qualifizierung und Professionalisierung“ einreichen.

Zur Interessensbekundung

Zukunftsstarter – auf dem Weg zum Berufsabschluss

Initiative der Bundesagentur für Arbeit wird fortgesetzt

Alle klagen über Fachkräftemangel. Doch gleichzeitig gibt es viele junge Menschen, die keine Berufsausbildung abgeschlossen haben oder die mit ihrem im Ausland erworbenen Berufsabschluss in Deutschland keine Arbeit finden. Die abschlussorientierte berufliche Weiterbildung rückt deshalb neu in den Fokus der Bundesagentur für Arbeit.

Zukunftsstarter heißt die Initiative, die mit Aus- und Weiterbildungen sowie Umschulungen jungen Erwachsener zwischen 25 und 35 Jahren neue Chancen eröffnen will und natürlich auch schwerbehinderte Menschen, Rehabilitandinnen und Rehabilitanden sowie Geflüchtete adressiert. Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber erhalten auf der gleichen Website oder direkt bei den örtlichen Arbeitsagenturen ebenfalls weitere Informationen.

Politische Stimmen und weitere Informationen zur Initiative

Kulturprojekte für Kinder und Jugendliche

Förderpreise für interkulturellen Dialog

Auch dieses Jahr lobt die Pill Mayer Stiftung zwei Förderpreise für interkulturellen Dialog aus. Damit will sie beispielhafte interkulturelle Kulturprojekte für Kinder und Jugendliche würdigen. Die mit je 1000 Euro dotierten Auszeichnungen richten sich an regionale, überregionale und internationale Kulturengagierte. Angesprochen sind alle künstlerischen Ausdrucksformen wie Musik, Literatur, Theater, Tanz, Film, Fotografie oder Bildende Kunst. Innovative Ideen oder bereits bewährte Konzepte können eingereicht werden. Der Einsendeschluss der Bewerbungen per E-Mail auf Deutsch oder Englisch ist der 1. Mai 2022. 

Zur Ausschreibung  

„Europäische Hauptstädte für Integration und Vielfalt"

EU-Kommission lobt den Preis aus

In diesem Jahr zeichnet die Europäische Kommission zum ersten Mal Städte, Gemeinden und Regionen für ihre Arbeit zur Förderung der Integration und zur Bekämpfung von Diskriminierung mit dem Preis „Europäische Hauptstädte für Integration und Vielfalt“ aus. Kommunen können sich bis 15. Februar 2022 bewerben und zeigen, was sie tun, um vielfältigere und integrativere Räume für ihre Bürgerinnen und Bürger zu schaffen.

Zur Ausschreibung

  Veranstaltungen  

Vermögensübertragung zu Lebzeiten

CaritasStiftung im Gespräch 

Mehr als 60 Prozent der Deutschen haben keinen letzten Willen hinterlegt. Doch wer darüber nachdenkt, was über den Tod hinaus bleiben soll, bringt Ordnung ins eigene Leben und kann unbeschwerter in die Zukunft blicken.

Allgemein gilt: Eine frühzeitige und sorgfältigen Nachlassplanung in Form eines Testaments gibt den Erblassenden ein sicheres Gefühl. Sie kann Auseinandersetzungen vermeiden und sogar Kosten und Steuern sparen. Ein Testament garantiert, dass persönliche Wünsche und Vorstellungen umgesetzt werden und die Versorgung der Hinterbliebenen geregelt ist. Außerdem können Sie mit einer rechtzeitigen Regelung ermöglichen, dass Werte, die Ihnen zu Lebzeiten wichtig sind, darüber hinaus geschützt werden.

Man kann sein Vermögen aber auch zu Lebzeiten übertragen. Gute Gründe sprechen dafür, das Eigentum früher aus den Händen zu geben. Zum Beispiel um schon jetzt Kinder und Enkel zu unterstützen, oder wenn Sie Ihr Vermögen oder Teile daraus für einen guten Zweck geben möchten. Wichtig hierfür ist immer eine passende Vertragsgestaltung. Dafür gibt es verschiedene Möglichkeiten. Matthias Weber, Rechtsanwalt, Testamentsvollstrecker und zertifizierter Mediator erklärt in seinem Online-Vortrag am 8. Februar 2022 von 17 bis 18.30 Uhr was bei einer Vermögensübertragung beachtet werden muss.

Zur Anmeldung

„Stärkung der Teilhabe älterer Menschen“

Informationsveranstaltung zum ESF Plus-Programm

Am 1. Februar 2022 findet von 10 bis 12 Uhr eine Informationsveranstaltung des Bundesministeriums für Familien, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) und des Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftlichen Aufgaben (BAFzA) zum ESF Plus Programm „Stärkung der Teilhabe älterer Menschen – gegen Einsamkeit und soziale Isolation“ statt. Ziele des Programms sind die Vorbeugung und Bekämpfung ungewollter Vereinsamung und sozialer Isolation, die Stärkung der finanziellen Absicherung im Alter sowie die Unterstützung kommunaler Teilhabestrukturen für ältere Menschen ab 60 Jahren.

Zur Anmeldung und zu den weiteren Informationen

Das EU-Beihilfenrecht 

Digitale Fachveranstaltung zu den Grundlagen und aktuelle Entwicklungen

Das Beilhilfenrecht der Europäischen Union soll den freien Wettbewerb im gemeinsamen Binnenmarkt schützen. Es hat sich in den vergangenen Jahren stetig fortentwickelt und es besteht ein grundsätzliches Verbot staatlicher Beihilfen, wobei es im Bereich der sozialen Dienste zahlreiche Ausnahmeregelungen gibt. Die Erbringung sozialer Dienstleistungen und die ordnungsgemäße Beachtung des EU-Beihilfenrechts kann nur gewährleistet werden, wenn die betroffenen Akteure in Kommunen, Land und Bund und der Freien Wohlfahrtspflege die Vorschriften kennen und rechtmäßig anwenden.

Darum wird dieser digitale Fachtagung die Grundlagen, aktuelle Entwicklungen und Urteile des Beihilfenrechts vermitteln. Dabei werden die Dienstleistungen von allgemeinem wirtschaftlichem Interesse (DAWI) und die Freistellung bei „De-minimis-Beihilfen“ im Vordergrund stehen. Auch die Rechtsfolgen von europarechtswidrig gewährten Beihilfen werden Thema sein.

Zudem sollen praxisnahe Fragen aufgeworfen werden, die bei jeder Zuwendung, die von der öffentlichen Hand zur Verfügung gestellt wird, beantwortet werden müssen und als Hilfestellung in der Zukunft dienen können. Zudem wird es Zeit und Raum für den Austausch unter den Teilnehmenden geben, um eigene Erfahrungen zu diskutieren.

Die digitale Fachveranstaltung vom 23. bis 24. Februar 2022 richtet sich an Mitarbeitende freier und kommunaler Träger sozialer Einrichtungen und Dienste (Leitungs- und Führungskräfte, sowie Controlling-Kräfte). 

Zur Anmeldung und zum Veranstaltungsprogramm

DCV-Online-Beratungsplattform Beratung & Hilfe

Informationen und Austausch auf Padlet

Richtig modern aufgemacht hat das Referat Online-Beratungsplattform im Deutschen Caritasverband diverse Informationen zum Thema Online-Beratung auf ein Padlet gestellt. Auch die kommenden Fortbildungen für Online-Berater_innen finden sich bereits dort: Kurzschulung Video-Call & 1:1 Chat am 1. Februar 2022; Kurzschulung Video-Call & 1:1 Chat am 3. Februar 2022; Online-Seminar Digitale Gesellschaft – Zukünftige Herausforderungen für Online-Beratung und Soziale Arbeit am 24. Februar 2022. 

Auf dem Padlet finden sich darüber hinaus alle Informationen und Unterlagen (Handbücher, Kurzanleitungen etc.) zur Online-Beratung. Sie können dort Themenvorschläge für die Veranstaltung Refresh, News & Talk hinterlegen. Sie finden Präsentationen zu vergangen Veranstaltungen sowie Informationen zu Video-Call und 1:1 Chat. Berater_innen können ihre Fragen und Anliegen eingeben, die von den Kolleg_innen im Referat Online-Beratungs-Plattform beantwortet werden.

Zum Padlet

Suizidalen Krisen begegnen

Vier Termine für digitales Gatekeeper-Seminar

Die Corona-Pandemie, psychische Erkrankungen, Verluste, Einsamkeit, Mobbing – es gibt viele Ursachen, warum Menschen in (suizidale) Krisensituationen gelangen. Ihre Dienste und Einrichtungen sind gefordert, diese Menschen zu unterstützen und zu beraten. Aber wie kann dies gut gelingen?

Genau hier setzt das Online-Veranstaltung „Suizidalen Krisen begegnen – Gatekeeper-Seminar“ an. In der zoom-Konferenz werden Charakteristika von psychosozialen Krisen und suizidalen Entwicklungen vermittelt. Die Teilnehmenden lernen entsprechende Signale wahrzunehmen, die eigene Betroffenheit zu erkennen und zu verstehen und kompetent im Gespräch zu reagieren. Elemente einer Gesprächsführung mit einem sich in einer (suizidalen) Krise befindenden Menschen werden vorgestellt. 

Das Seminar besteht aus theoretischen Einheiten, die durch eine Präsentation im Plenum vermittelt werden und praktischen Übungen, in welchen das Erlernte direkt zur Anwendung gebracht werden kann. Austausch findet im Plenum und in Kleingruppen statt. Da das Seminar auf großes Interesse stößt, werden in diesem Jahr vier Termine angeboten:

16. März 2022 (S22106) | 6. Juli 2022 (S22107) |  21. September 2022 (S22108) |  16. November 2022 (S22109)  

Kooperationen im Non-Profit-Sektor: Chance oder Risiko

Neuer Termin für das Webseminar

Partnerschaften knüpfen und neue Formen der Zusammenarbeit entwickeln ist auch im Non-Profit-Sektor ein wichtiger Faktor um am Markt bestehen zu können. Angesichts der Erfordernisse an Spezialisierung und Geschwindigkeit wesentlicher (Verwaltungs-)leistungen sind Kooperationen von immer größer werdender Bedeutung. Aber welchen Nutzen bringen Kooperationen, welche Risiken bergen sie und wie kann man Kooperationen rechtssicher ausgestalten? Vermutlich haben Sie sich dies alles auch schon einmal gefragt. 

In unserem Webseminar „Kooperationen im Non Profit-Sektor: Chance oder Risiko“ möchten wir Ihnen in Zusammenarbeit mit der Solidaris Rechtsanwaltsgesellschaft mbH Antworten auf diese Fragen geben und Ihnen praxistauglich das komplexe Thema des Kooperationsmanagement näherbringen. 

Das Webseminar wurde verschoben findet unsd jetzt am 31. März 2022 von 9.30 bis 12.30 Uhr statt. Als Referenten konnte Holger Salentin, Fachanwalt für Handels- Gesellschaft- und Steuerrecht und Mitarbeiter der Solidaris Rechtsanwaltsgesellschaft mbH gewonnen werden. 

Zur Anmeldung und zu weiteren Informationen

  Politik & Positionen  

Was brauchen Kinder, Jugendliche und Familien nach Corona? 

Gemeinsames Positionspapier von AGJF und BAG Landesjugendämter

Die Arbeitsgemeinschaft der Obersten Landesjugend- und Familienbehörde (AGJF) hat die Bundesarbeitsgemeinschaft Landesjugendämter haben ein gemeinsames Expertenhearing zur Situation von Kindern und Jugendlichen während der Corona-Pandemie durchgeführt. Das Positionspapier nimmt eine Zusammenfassung wesentlicher Expertinnen- und Experteneinschätzungen vor, wie sie sich in den Beiträgen zu diesem Hearing sowie in weiteren Studien und Fachbeiträgen seit Beginn der Pandemie widerspiegeln.

Dabei handelt es sich um eine Sammlung von Befunden, die an dieser Stelle nicht in Bezug auf den Zeitpunkt ihres Erscheinens oder die spezifischen Fragestellungen, Zielgruppen und methodischen Ansätze der jeweiligen Untersuchungen eingeordnet werden können. Auch die Unterschiedlichkeit der Pandemiebedingungen in regionaler Hinsicht sowie im zeitlichen Verlauf, der von einem Wechsel von Einschränkungen und Öffnungen geprägt war, bleibt an dieser Stelle außer Acht. Es geht insgesamt darum, Schlaglichter auf im Verlauf der Pandemie festgestellte Tendenzen der Auswirkungen auf junge Menschen aufzuzeigen und zu diskutieren.

Zum Positionspapier

Orientierungshilfe und Stellungnahme

BAGFW und DCV zur Weiterentwicklung des EU-Beihilfenrechts

Wer in der Caritas mit Fördermitteln aus öffentlichen Kassen zu tun hat, der kommt auch zwangsläufig mit dem EU-Beihilfenrecht in Berührung. Eine neue Orientierungshilfe der EU-Vertretung des Deutschen Caritasverbands soll den Verantwortlichen der Caritas den nötigen Überblick über den Anwendungsbereich des EU-Beihilfenrechts verschaffen. Eine aktuelle Stellungnahme der Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege (BAGFW) zielt zudem auf eine kurz- bis mittelfristige Weiterentwicklung des EU-Beihilfenrechts an den Stellen und in den Bereichen ab, die für die Freie Wohlfahrtspflege in der Praxis am wichtigsten sind. Sowohl die Orientierungshilfe als auch die Stellungnahme zur Weiterentwicklung des EU-Beihilfenrechts sind auch digital erhältlich.

Zur Orientierungshilfe der Caritas

Zur Stellungnahme der Freien Wohlfahrtspflege

  Vor Ort  

Die Aktiven des Vereins „Pferdestall e.V.“

Best Practice-Beispiel der Caritas Remscheid

Im Rahmen des Programms „KOMM AN“ fördert die NRW-Landesregierung ehrenamtliches Engagement im Integrationsbereich. In der nun erschienen Broschüre werden erfolgreiche ehrenamtliche Projekte als Best Practice dargestellt. Hierunter auch ein erfolgreiches Projekt im Erzbistum Köln: Die Aktiven des Vereins „Pferdestall e.V.“ und die Caritas Remscheid erinnern in einem ehemals als Gestapo-Gefängnis genutzten Pferdestall an die NS-Verfolgung von Minderheiten. Aktuell geht es dabei vor allem um die Sinti und Roma. Die Broschüre mit ihren zahlreichen spannenden Projekten bietet sicherlich auch Ideen und Impulse für andere Projekte.

Zu den Beispielen

  Alles, was Recht ist  

Arbeitshilfe zum Familiennachzug

Caritas veröffentlich Neuauflage

Der Deutsche Caritasverband hat seine Arbeitshilfe zum Familiennachzug in einer vollständig überarbeiteten Neuauflage herausgegeben. Die Broschüre erscheint in der Caritas-Reihe „Migration im Fokus".

Zur Arbeitshilfe

  Medientipps  

Migrationsbericht 2020 der Bundesregierung erschienen

Zusammenfassung der wichtigsten Trends zur Zu- und Abwanderung

„Die Nettomigration nach Deutschland geht bereits seit 2016 kontinuierlich zurück.". Dies ist nur einer von mehreren interessanten zentralen Ergebnissen, die aus dem Migrationsbericht 2020 des Bundesamtes für Migration und Flucht hervorgehen. Neben umfassenden Wanderungsdaten zu Deutschland enthält der Bericht einen europäischen Vergleich zum Migrationsgeschehen und zur Asylzuwanderung. Er behandelt das Phänomen der irregulären Migration und informiert über die Struktur und Entwicklung der Bevölkerung mit Migrationshintergrund in Deutschland.

Zum Migrationsbericht des BAMF

Europäische Jahr der Jugend 2022

Neuer Internetauftritt gestartet

Zum Start des Europäischen Jahr der Jugend 2022 gibt es nun eine neue Internetseite, die laufend aktualisiert werden soll und auf der alle Infos zur Initiative „Europäisches Jahr der Jugend 2022“ und zur Jugendförderung der EU zu finden sein sollen. Auf einer interaktiven Karte sind alle Events und Aktivitäten, die zum Europäischen Jahr der Jugend europaweit geplant sind, zu sehen. Außerdem gibt es eine Rubrik „Aktuelles“, in der junge Journalist_innen und junge Menschen aus ganz Europa berichten, wie sie sich ihre Zukunft vorstellen und welche Hoffnungen sie damit verbinden.

Zur Website

Erasmus+ Infowoche

Bundesinstitut für Berufsbildung stellt Veranstaltungsrückblick ins Netz

Die Nationale Agentur Erasmus+ beim Bundesinstitut für Berufsbildung (BiBB) hat für den Bereich der Berufsbildung und Erwachsenenbildung vom 10. bis 14. Januar 2022 eine digitale Infowoche mit Informationen zur Förderphase 2021 bis 2027 durchgeführt.

Zu den Aufzeichnungen und Präsentationen  

Europäerinnen & Europäer am deutschen Arbeitsmarkt

Bericht des Bundesarbeitsministeriums

Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) hat in Kooperation mit weiteren Stellen einen umfassenden Bericht zum Thema „Unionsbürgerinnen und Unionsbürger am deutschen Arbeitsmarkt“ mit vielen Zahlen, Daten und Fakten veröffentlicht. 

Zum Tätigkeitsbericht

Corona und die Situation von Jugendlichen in Europa

Aktuelle IAB-Studie

Wirtschaftliche Einbrüche haben für junge Menschen auf dem Arbeitsmarkt oft schwerwiegendere Folgen als für andere Altersgruppen. Wie wirkt sich die Corona-Krise diesbezüglich im Vergleich mit der globalen Finanzkrise vor einem Jahrzehnt aus? Ein genauer Blick auch auf andere europäische Länder liefert interessante Einblicke.

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