Weibliche Genitalverstümmelung / Beschneidung (FGM/C)
Ein Beratungsprojekt von Caritas und Sozialdienst katholischer Frauen in Köln
Sind Sie von FGM/C betroffen oder bedroht? Beraten Sie Frauen oder Familien, die von FGM/C betroffen sind?
Auf dieser Website finden Sie eine Sammlung von Informationen, Materialien und Anlaufstellen für betroffene Frauen, Familien und Fachkräfte.
Denn weibliche Genitalverstümmelung / Beschneidung kann Auswirkungen auf die Schwangerschaft haben, auf die Geburt, die allgemeine Gesundheit und auf ein mögliches Asylverfahren.
Unter dem Dach der katholischen Schwangerschaftsberatung esperanza werden Beraterinnen und Berater von Caritas und SkF speziell geschult um betroffenen Frauen zu helfen. Finanziert wurde das Modellprojekt von der Aktion Neue Nachbarn im Erzbistum Köln.
Gynäkologe Dr. med. Christoph Zerm
Wilhelm-Huck Str.10
58313 Herdecke
Tel. 02330-890704
Medizinische Sprechstunde Dr.med. Zerm zusammen mit stop mutilation e.V. / Jawahir Cumar in Düsseldorf:
Terminvereinbarung:
0211-93885791
praxis@dr-zerm.de
j.cumar@stop-mutilation.org
Priv.-Doz. Dr.med. Dan mon O`Dey
Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie, Spezialist für mikrochirurgische Rekonstruktion der Klitoris und der Vulva
Luisenhospital Aachen
Boxgraben 95
52064 Aachen
Tel. 0241-4142446
Hilfetelefon Gewalt gegen Frauen
Beratung und Unterstützung für Betroffene und für Fachleute
Tel. 08000116016
Caritasverband für die Stadt Köln e.V.
Therapiezentrum für Folteropfer/Flüchtlingsberatung
Spiesergasse 12
50670 Köln
agisra e.V.
Venloer Str. 415
50825 Köln
Tel. 0221-124 019 / 0221-139 03 92
stop mutilation e.V.
Himmelgeister Str. 107a
40225 Düsseldorf
Tel. 0211-93885791
Hilfetelefon Gewalt gegen Frauen
Beratung und Unterstützung für Betroffene und für Fachleute
Tel. 08000116016
Bei einer Gefährdung/ eines Verdachtes einer drohenden Beschneidung:
Verfahren nach §8a SGBVIII (interne Regelungen der Träger)
Im Notfall:
Jugendamt Gefährdungsmeldungs-Sofort-Dienst/ Bereitschaftsdienst der Jugendämter
Beratung/ Unterstützung im Verdachtsfall:
Mehr Informationen finden Sie auf der Seite der Caritas Deutschland.