Selbstverliebt, freizeitorientiert und nicht belastbar – den leistungsfokussierten
Babyboomern ist sie ein Dorn im Auge: die sogenannte Generation Z.
Arbeit und Freizeit werden klar voneinander getrennt, die persönliche Verwirklichung nimmt einen hohen Stellenwert ein. Auf Statussymbole können sie gut
verzichten. Was für sie zählt, sind smarte Produkte und der Erfahrungsaustausch
online. Vor Führungspositionen scheuen sich die zwischen 1996 und 2010 Geborenen, ein geregelter 9-to-5-Job ist das bevorzugte Arbeitszeitmodell der jungen
Nachwuchskräfte.
Die mit YouTube, Snapchat und Instagram aufgewachsenen
Digital Natives sind technisch sehr versiert. Durch die immer größer werdende Informationsflut und negativen Schlagzeilen aus den Nachrichten ist die Generation
Z weniger optimistisch als die Millennials. Sie sehnen sich nach Familie, Sicherheit
und Nachhaltigkeit und setzen sich ein für eine Welt der Gerechtigkeit, Diversität
und Multikulturalität.
Felix Behm ist Keynote-Speaker, Buchautor, ehemaliger Personaler in Führungsfunktion und Experte zum Thema Gen Z. Wie es gelingt, Vorurteile abzubauen und
worauf es wirklich ankommt, um diese Generation für sich langfristig zu begeistern
und zu gewinnen, erläutert er auf dem Verbändetreffen.
Sie sind herzlich eingeladen!