Thema dieser Ausgabe: Klimaschutz in der Caritas

SPEZIAL-Ausgabe | 30. Juni 2022

Diese SPEZIAL-Ausgabe der DiCVnews befasst sich mit dem Thema Klimaschutz in der Caritas und gibt einen Überblick zu Förderprogrammen, Netzwerken und Positionspapieren. Sie erhalten diesen Newsletter, weil Sie uns Ihre E-Mail-Adresse zur Verfügung gestellt haben und wir hoffen, dass er Ihnen gefällt. Wir freuen uns über Ihr Feedback. Falls Sie die DiCVnews nicht mehr erhalten möchten, finden Sie am Ende des Newsletters eine Abmelde-Funktion.

  Aktuell  

Weihnachtsgruß

Für die Umsetzung von systematischem Klimaschutz

Selbstverpflichtung des Diözesan-Caritasverbandes Köln

Der Vorstand des Diözesan-Caritasverband für das Erzbistum Köln hat eine Selbstverpflichtung zur strategischen Verankerung von Klimaschutz beschlossen. Angesichts der strategischen Bedeutung dieser Weichenstellung ist auch die Zustimmung des Diözesan-Caritasrates eingeholt worden. In der Erklärung verpflichtet sich der DiCV, 

  • ein Klimaschutzkonzept für den Verband zu entwickeln und unter Einbeziehung des Engagements der Mitarbeitenden umzusetzen;
  • innerbetriebliche Treibhausgasemissionen auf Basis bewährter Verfahren jährlich zu ermitteln und ein signifikantes Ziel für die jährliche CO2-Emissionsminderung nach Handlungsfeldern zu formulieren;
  • über die Klimaschutzziele und den Umsetzungsstand auf der Internetseite kontinuierlich und transparent zu berichten;
  • sich im Rahmen der Lobby- und Öffentlichkeitsarbeit sowie in der Arbeit mit den Mitgliedsorganisationen für die Belange des Klimaschutzes einzusetzen.

Zur Selbstverpflichtung

Wie nachhaltig sind wir?

Ergebnisse der Mitgliederbefragung

Die Klimaschutzbeauftragte hat zu Jahresbeginn alle Rechtsträger um eine Rückmeldung zum Stand eigener Klimaschutzaktivitäten gebeten. Eine Auswertung der Rückmeldungen zeigt einen hohen Stellenwert des Themas bei den 52 Verbänden und Einrichtungen, die an der Abfrage teilgenommen haben (Selbsteinschätzung mit drei von vier Sternen) und zugleich einen hohen Unterstützungsbedarf. 

Eine Befassung mit Klimaschutzfragen wird insbesondere in den Bereichen Bau und Sanierung, Einkauf und Beschaffung sowie Ressourceneinsparung im Geschäftsbetrieb genannt. Ein Klimaschutzkonzept oder ein über die ökologische Nachhaltigkeit hinausgehendes Nachhaltigkeitskonzept haben einzelne umgesetzt, einige weitere befinden sich dazu in der Planung. Der DiCV entwickelt ein Unterstützungskonzept auf Basis der Abfrageergebnisse. 

Zu den Ergebnissen 

79 Verbände und Einrichtungen machen mit

Antrag zur Förderung von Klimaschutzkoordinationen 

Aufgrund des in der Mitgliederbefragung geäußerten hohen Unterstützungsbedarfs stellt der DiCV Köln einen Antrag auf Förderung einer Klimaschutzkoordination bei der Kommunalrichtlinie der Nationalen Klimaschutzinitiative (NKI) des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz Die erforderliche Interessensbekundung von 25 Prozent der Mitglieder ist erreicht und der Projektantrag für zunächst 79 teilnehmende Verbände und Einrichtungen erfolgt. 

Bei Bewilligung des Projektantrags wird der DiCV Köln für vier Jahre zusätzliches Fachpersonal einstellen, um teilnehmende Mitglieder bei der Treibhausgasbilanzierung, der Realisierung erster Maßnahmen und Erschließung von Fördermitteln zu unterstützen. Vorstand und Caritasrat haben zugestimmt, dass der DiCV den erforderlichen Eigenanteil von 30 Prozent des Projektvolumens finanziert. Im Projektverlauf sollen weitere Verbände und Einrichtungen für eine Teilnahme gewonnen werden, so dass ein Einstieg weiter möglich und willkommen ist. Bei Interesse bitte melden bei der DiCV-Klimaschutzbeauftragten Dr. Vera Bünnagel.

Verbände und Einrichtungen können unabhängig von einer Teilnahme zusätzlich selbst die Förderung von Personal und externen Beratungsleistungen über die Kommunalrichtlinie beantragen und bei Antragstellung bis Jahresende eine Refinanzierung von 50 bis 70 Prozent für Klimamanagement, Energiemanagement und Mobilitätskonzepte erhalten. Für Antragstellende aus Braunkohlerevieren (u. a. Kreis Euskirchen, Rhein-Erft-Kreis, Rhein-Kreis-Neuss, Stadt Mönchengladbach) ist der Eigenanteil auf bis zu zehn Prozent abgesenkt.

Zum NKI-Förderprogramm

Zum Factsheet „Tatkräftig für den Klimaschutz: Wie Sie als Sozial- und Wohlfahrtsverband profitieren“

Treiber für nachhaltige Entwicklungen

DiCV-Verbandskonferenz installiert Arbeitskreis

Autorisiert durch die Verbandskonferenz, in der alle Trägergruppen und Fachbereiche des DiCV Köln vertreten sind, hat sich ein Arbeitskreis zu Klimaschutz und Nachhaltigkeit formiert. Der Arbeitskreis Nachhaltige Entwicklungen wird aus der Mitte der Verbandskonferenz besetzt und fungiert als Treiber der Entwicklungen im gemeinsamen und strukturellen Vorankommen, ohne dabei die fachlichen Details (z.B. operative Bausanierung) zu behandeln.

Er soll Lobbying-Themen und Unterstützungsbedarfe der Mitglieder in der Erstellung von Treibhausgasbilanzen und der konzeptionellen Umsetzung von Klimaschutzmaßnahmen sammeln und priorisieren. Unter anderem wird er die Umsetzung des angedachten NKI-geförderten Projekts zur Klimaschutzkoordination durch den DiCV begleiten. Der Klimaschutz wird angesichts der Dringlichkeit des Themas einen besonderen Stellenwert in diesem Arbeitskreises haben, jedoch als Teil eines umfassenden Nachhaltigkeitskonzepts gemäß der 17 Sustainable Development Goals (SDG9 der Vereinten Nationen betrachtet. Von besonderer Bedeutung ist darüber hinaus die Erschließung von Fördermitteln. 

Projekt „Sommerzeit – Hitzefrei!“ 

Raumtemperatur in stationären Einrichtungen

Zunehmende Hitzeperioden erfordern Umbau- oder Beschattungsmaßnahmen in den stationären Einrichtungen, besonders der Altenhilfe. Diese Maßnahmen sind allerdings in den meisten Fällen nicht vom Investitionskostensatz gedeckt und seitens des Gesetzgebers häufig als nicht unbedingt erforderlich angesehen. Um seitens der Freien Wohlfahrtspflege politisch den Druck erhöhen zu können, initiiert der DiCV Köln das Projekt „Sommerzeit – Hitzefrei!“.

In 50 Altenhilfeeinrichtung der Caritas und weiterer Wohlfahrtsverbände wird im Sommer an zehn Tagen nachmittags die Temperatur erfasst, anonymisiert an den DiCV weitergeleitet und ausgewertet. Gesucht werden Einrichtungen, die in einem oder zwei Bewohnerzimmern die Messung durchführen. Sie erhalten dazu vom DiCV ein Thermometer. Wenn Sie mitwirken möchten, melden Sie sich bitte bei Mohammad Ahrari oder Helene Maqua.

Klimaanpassung in sozialen Einrichtungen

Förderprogramm des Bundesumweltministeriums

Da soziale Einrichtungen in besonderem Maße von den fortschreitenden Auswirkungen des Klimawandels, wie beispielsweise Hitze oder Starkregen, betroffen sind, hat das Bundesumweltministerium das Förderprogramm „Klimaanpassung in sozialen Einrichtungen“ aufgelegt; aufgrund der hohen Nachfrage ist das Förderfenster weiterhin geschlossen.

Der Projektträger hat Mitte Mai kommuniziert, dass das Programm auch nach dem ursprünglich avisierten Projektende im Jahr 2023 fortgesetzt und verstetigt wird; die Öffnung für neue Anträge soll noch 2022 erfolgen. Zur Bündelung der Fördermaßnahmen zur Klimaanpassung sei eine Neuausrichtung des Förderprogramms beabsichtigt, um notwendige Klimaanpassungsprozesse in Übereinstimmung mit den Nachhaltigkeitszielen umzusetzen. 

Weitere Informationen zum Programm

Förder-Navi von energy4climate NRW

Eine von zahlreichen Förderdatenbanken

Die neue NRW-Landesgesellschaft für Energie und Klimaschutz bietet einen Förder-Navi (energy4climate.nrw) für Maßnahmen zur Energieeinsparung oder zur Anwendung Erneuerbarer Energie, der Förderprogramme des Landes und des Bundes umfasst. 

Weitere hilfreiche Förderdatenbanken bieten das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz mit Förderprogrammen des Bundes, der Länder und der Europäischen Union sowie die gemeinnützige Klimaschutz-Beratungsagentur co2online

KlimaKita.NRW

NRW.Energy4Climate bietet altersgerechte Materialien 

Ab August können Kindertagesstätten in Nordrhein-Westfalen, die sich für den Klimaschutz einsetzen, über das Projekt KlimaKita.NRW Unterstützung bekommen und sich ihr Engagement auszeichnen lassen. Die Landesgesellschaft NRW.Energy4Climate bietet altersgerechtes Material rund um den Klimaschutz an, das Themen wie regionalen Einkauf, Müllvermeidung oder Nutzung erneuerbarer Energien spielerisch in den Kindergartenalltag integrierbar machen soll.

Zu weiteren Informationen

Energiewende und Klimaschutz fördern

Forderungen der Caritas NRW zur ökologischen Transformation

In einem Lobbypapier mit Forderungen zur auskömmlichen Refinanzierung von Klimaschutzmaßnahmen in stationären Einrichtungen der Altenhilfe und der Behindertenhilfe fordert die Caritas in NRW neue, auf die Sozialwirtschaft zugeschnittene Förderprogramme und unterstützt die Forderung der Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege (BAGFW) nach einer „Investitionsoffensive Gebäude“, die u. a. die Eigenstromnutzung durch Photovoltaik fokussiert. 

Die existierenden Förderprogramme von Bund und Land laufen in der Wohlfahrtspflege mangels Eigenkapital ins Leere und sind mit überfordernden Antragsverfahren verbunden; gleiches gilt für die KfW-Förderprogramme. Ohne finanzielle Unterstützung können viele Träger die dringend erforderliche energetische Sanierung nach der Belastung durch die Umbaumaßnahmen zur Umsetzung des GEPA NRW in den vergangenen Jahren nicht finanzieren; auch Aussicht auf Sanierungsgenehmigungen durch die Landesbehörden besteht kaum. 

Zum Positionspapier

Schwarz-grüne Klimaschutzinvestitionen 

Aus dem NRW-Koalitionsvertrag

Im kürzlich abgeschlossenen NRW-Koalitionsvertrag zwischen CDU und Grünen heißt es unter anderem: 

„Einrichtungen der Wohlfahrtspflege und gemeinnützige Vereine werden bisher beim Klimaschutz zu wenig beachtet. Wir werden dies ändern, indem Klimaschutz bei der Investitionsförderung über die einschlägigen Gesetze wie das Altenpflegegesetz Nordrhein-Westfalen oder das Kinderbildungsgesetz Nordrhein-Westfalen stärker berücksichtigt und gefördert werden kann. Gleichzeitig werden soziale Einrichtungen bei Förderprogrammen noch zu häufig als Antragsberechtigte ausgeschlossen. Dies werden wir ändern und dies auch auf Bundesebene einfordern.“

Energiearmut verhindern – aber wie?

Zehn Vorschläge des Deutschen Caritasverbandes

Zehn Vorschläge gegen Energiearmut hat der Deutsche Caritasverband in einem Forderungspapier an politische Entscheidungsträger formuliert. Mittelfristig ist die Berücksichtigung der gestiegenen Energiepreise bei der Bemessung der Regelbedarfe zwingend; da die Berechnung Zeit braucht, sind Entlastungspakete als Übergangslösung zur Abfederung der sprunghaft gestiegenen Preise notwendig. Da die klimapolitisch anstehende Bepreisung des CO2-Verbrauchs zu einer weiteren finanziellen Belastung der Haushalte beim Energieverbrauch führen wird, ist eine sozialpolitisch ausgewogene Kompensation durch ein „Klimageld“ unabdingbar, damit die Last der Klimapolitik nicht von denen zu tragen ist, die schon jetzt überproportional durch die Klimakrise betroffen sind. (Auf unsere Website stellen und verlinken? Dokument hängt an)

Zum Forderungspapier

 

Klimaneutrale Caritas

Deutscher Caritasverband lädt zu Netzwerktreffen ein

Das Klimateam des Deutschen Caritasverbandes organisiert digitale fachspezifischen Netzwerke u. a. zu Klimaschutz und Nachhaltigkeit in den Themenfeldern Mobilität, Gebäude, Photovoltaik und Verpflegung. Das nächste Austauschtreffen zu „Öko-Strom – woher beziehen? Selbst Stromanbieter werden?“ findet am 5. Juli 2022 von 9.30 bis 11.30 Uhr als zoom-Konferenz statt. 

Weitere Netzwerktermine

Zur Anmeldung 

10 Thesen für einen sozialen und ökologischen Neustart

Zivilgesellschaftliches Bündnis fordert gemeinsame Antworten

Gemeinsam mit 39 weiteren Verbänden und Organisationen hat die Caritas „10 Thesen für einen sozialen und ökologischen Neustart“ unterzeichnet. Das breite Bündnis aus Wohlfahrtsverbänden, Umweltverbänden, Kirchen, Nationaler Armutskonferenz und weiteren zivilgesellschaftlichen Akteuren sagt: So kann es nicht mehr weitergehen! Klimawandel, Naturzerstörung und Verlust der Biodiversität sind Existenzkrisen für die Menschheit. Soziale und ökologische Fragen gehören zusammen und brauchen gemeinsame Antworten. Das Bündnis fordert unter anderem eine naturverträgliche und sozial gerechte Energiewende, Maßnahmen gegen Naturzerstörung und für den Erhalt der Biodiversität, eine Teilhabe aller an umweltschonender Mobilität, eine klimaschonende Landwirtschaft und nachhaltige Arbeitsformen. 

Zu den Thesen 

Deutscher Nachhaltigkeitskodex

Leitfaden für die Freie Wohlfahrtspflege 

Das CSR-Kompetenzzentrum im DCV entwickelt mit weiteren Akteuren wie der Diakonie Deutschland und dem Rat für Nachhaltige Entwicklung einen praxisorientierten Leitfaden für die Freie Wohlfahrtspflege, um die Anwendung des Deutschen Nachhaltigkeitskodex (DNK) zu vereinfachen. Der DNK ist ein kostenfreies Instrument zur Berichterstattung über die eigenen Nachhaltigkeitsaktivitäten, u. a. auch im Themenfeld Klimaschutz und den weiteren Sustainable Development Goals der Vereinten Nationen. In Treibhausgasbilanzen erhobene Daten können als Teilmenge umfassender Nachhaltigkeitsberichterstattung dort einfließen. 

Die Veröffentlichung des Leitfadens ist im Sommer 2022 geplant. Der DNK ist (neben der Gemeinwohlbilanzierung) eine Möglichkeit, die in der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) der EU (eigentlich) bereits ab dem Berichtsjahr 2023 vorgesehene Pflicht zur Nachhaltigkeitsberichterstattung zu erfüllen. 

Von der Richtlinie erfasst werden Kapitalgesellschaften, die zwei der drei folgenden Größenmerkmale überschreiten: Bilanzsumme: 20 Millionen Euro, Umsatzerlöse: 40 Millionen Euro, Arbeitnehmer_innen: 250. Auch Körperschaften, die zwar diese Größenkriterien nicht erfüllen, aber nach ihrer Satzung oder ihrem Gesellschaftsvertrag verpflichtet sind, einen Lagebericht nach handelsrechtlichen Grundsätzen aufzustellen, könnten zukünftig verpflichtet sein, einen solchen Nachhaltigkeitsbericht zu erstellen. 

Beispielhaft bietet die Curacon einen kostenlosen Nachhaltigkeits-Check an und gibt nach Beantwortung von elf Fragen eine Einschätzung zur Betroffenheit von der Berichtspflicht. 

Zur DNK-Website

Zum Nachhaltigkeits-Check

Tool zur Treibhausgasbilanzierung 

Für den Einstieg ins Klimamanagement

Der Deutsche Caritasverband hat mit Unterstützung des Beratungsunternehmens KATE ein niedrigschwelliges Exceltool für eine erste einfache Treibhausgasbilanzierung entwickelt (Zusendung auf Anfrage), das in der Broschüre „Einstieg in das Klimamanagement für Einrichtungen der Caritas“ erläutert wird. 

Mehr zertifizierter Ökostrom

Kooperation der Caritas und dem Grüner Strom Label

Der Deutsche Caritasverband und Grüner Strom Label e.V. frischen ihre Kooperation aus dem Jahr 2016 auf: Caritas-Einrichtungen können über das Label zertifizierten Ökostrom beziehen und darüber hinaus über ein Förderprogramm dabei unterstützt werden, eigene Energiewendemaßnahmen zu realisieren Hinweis: Dieser Baustein hängt von der freiwilligen Beteiligung von Energieanbietern ab, die Grüner Strom-zertifizierten Ökostrom verkaufen. 

330 Fixbetrag pro Elektrofahrzeug

E-Mobilitätsprämien durch die THG-Quote

Wer ein Elektroauto besitzt, kann seit 2022 über die sogenannte THG-Quote eine Prämie von mehreren Hundert Euro im Jahr bekommen. Die Caritas-Dienstleistungsgenossenschaft im Erzbistum Paderborn (kurz: cdg) hat unterschiedliche Dienstleistungsangebote dazu geprüft – wirtschaftlich, aber auch ethisch, da der Handel mit THG-Quoten zwar E-Mobilität fördert, aber zugleich das aktuelle Geschäftsmodell der Mineralölindustrie stützt. Die cdg tritt nun selbst als Dienstleister auf und verpflichtet die Verkäufer der Quoten, die Erträge daraus in Zwecke zur Wahrung der Schöpfung zu investieren. 

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